Da wäre die EZB aber froh wenn diese Behauptung war wäre, 2012 war die Inflationsrate das letzte Mal bei 2%, seitdem immer drunter. (https://de.statista.com/statistik/da...s-zum-vorjahr/)
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Ich habe mir das im übrigen nicht gefallen lassen (seinerzeit hat man die FB-Tage von fünf auf drei verkürzt und den Urlaub um einen Tag , einfach toll, diese Gewerkschaft) und bin mit ausführlicher Begründung ausgetreten. Daraufhin geantwortet hat im übrigen die Geschäftsführung persönlich, weswegen ich davon ausgehe, daß es intern doch ein wenig Wirbel verursacht hat.
Die Sprache des Geldes (weniger Mitglieder heißt weniger Einkünfte ) wird von allen verstanden. Aber die Handlungshohheit liegt bei jedem Einzelnen.
"An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"
Da wäre die EZB aber froh wenn diese Behauptung war wäre, 2012 war die Inflationsrate das letzte Mal bei 2%, seitdem immer drunter. (https://de.statista.com/statistik/da...s-zum-vorjahr/)
6,5% auf 33 Monate sind 2,36% pro Jahr.
So wie ich das sehe, lesen sich 6,5% auf 33 Monate einfach besser als 6,5% auf 36 Monate, oder?
Ich meine, es gilt vom 1. Oktober 2019 an ufür 3 Jahre ( = 36 Monate), oder habe ich da einen Denkfehler?
Die 33 Monate stehen doch da nur, weil die Verhandlungen jetzt erst abgeschlossen sind. Dann sind wir wieder bei 2,17% und damit 0,67% über der Inflationsrate. Schon arm aber wenn es mit den Verbesserungen der Arbeitsbedingungen klappt, wäre es gut. Vor allem ist denke ich auch nicht das Grundgehalt das wahre Problem. Über die Bezahlung der Nachtstunden etc. pp. sollte irgendwann auch diskutiert werden.
Doubt kills more dreams than failure ever will.
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Die IGM wäre wohl lachend vom Verhandlungsstuhl gefallen