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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5046
    Registrierter Benutzer
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    Zum Jahresende ein paar gute Nachrichten. Dr. Andrew Hill von der Universität Liverpool führt zu Zeit mit Unterstützung des ACT Accelerator Programs der WHO eine Untersuchung zur Wirksamkeit von Ivermectin bei COVID-19 durch. Die ersten Ergebnisse aus einen Workshop vom 16. Dezember sehen sehr gut aus. Im Januar soll da noch mehr kommen.

    Link zur Präsentation von Dr. Andrew Hill



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  2. #5047
    Diamanten Mitglied
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    Wenn es jetzt einen vernünftig definierten primären Endpunkt gäbe und nicht viele Endpunkte als gleichwertig angesehen würden, wäre ich froh.

    Wie relevant ist time to PCR clearence denn Patienten bezogen? Man kann früher aus der Quarantäne, aber was bringt das tatsächlich biologisch?

    Und ich finde es echt gut, dass es eine Untersuchung mit vernünftiger Kontrollgruppe geben soll und nicht mit HCQ+AZT als Kontrolle, könnte ja die Evidenz gegen die Kontrolle schieben, wenn HCQ einige UAW hat.



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  3. #5048
    gamo lefuzi nibe
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    Diese ganzen weichgespülten Endpunkte sind meiner Meinung nach schwachsinnig. Es gibt im Bereich Covid-19 verschiedene Endpunkte, die tatsächlich patientenrelevant sind: Mortalität, Hospitalisierungsrate und -dauer, Beatmungsnotwendigkeit. Alles andere, insbesondere irgendwelche Surrogatendpunkte wie time to PCR clearance, sind letztlich nur Augenwischerei.



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  4. #5049
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    Diese ganzen weichgespülten Endpunkte sind meiner Meinung nach schwachsinnig. Es gibt im Bereich Covid-19 verschiedene Endpunkte, die tatsächlich patientenrelevant sind: Mortalität, Hospitalisierungsrate und -dauer, Beatmungsnotwendigkeit. Alles andere, insbesondere irgendwelche Surrogatendpunkte wie time to PCR clearance, sind letztlich nur Augenwischerei.
    Haben sie sich die Präsentation überhaupt angesehen?? In 4 Studien wurden Mortalität in 6 Studien wurde die Hospitalisierungsdauer untersucht.

    Naja kann sich ja jeder selbst anschauen und überzeugen, welche Argumente und Aussagen in den Kommentaren nun stimmen. Sind nur 12 Minuten Präsentation von Dr. Andrew Hill einen Berater für die WHO, der auch an antiviralen Mitteln zu HIV forscht.

    Präsentation von Dr. Andrew Hill.



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  5. #5050
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    In Stralsund sollen acht Mitarbeiter eines Pflegeheims versehentlich das Fünffache der üblichen Impfstoffdosis erhalten haben:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17121298.html

    Grund soll ein Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffs gewesen sein.

    Aus dieser Formulierung des Herstellers kann man folgern, dass es eine Panne beim Verdünnen (Verdünnen vergessen worden?) gegeben hat:

    Zitat Zitat von Biontec
    Die übliche Impfdosis liege bei 30 Mikrogramm. Sie [Sprecherin von Biontec] verwies auf die ausführliche Produktinformation ihres Unternehmens. Der erste Satz laute: „Dies ist eine Mehrdosendurchstechflasche, deren Inhalt vor der Verwendung verdünnt werden muss.“



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