Das gebe ich dir irgendwie recht. Aber die 45.000 Toten bisher sind natürlich primär eine abstrakte Zahl. Niemand hat (zum Glück) bisher einen Leichenberg von 45.000 Menschen sehen müssen.
Wenn man allerdings die Menschen wieder nicht als Zahl, sondern als Mensch betrachtet, macht diese Zahl wiederum ein anderes Gefühl...
Die Frage ist bei jedem Toten, sei es im Straßenverkehr, im Krieg oder wegen Krebs, immer: War es unvermeidbar?
So meinte ich das.