Wir werden ziemlich sicher etwas von der Bundeskanzlerin dazu hören. Vermutlich dann, wenn es in circa drei Wochen soweit ist, dass die Streitkräfte eingesetzt werden.
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Wir werden ziemlich sicher etwas von der Bundeskanzlerin dazu hören. Vermutlich dann, wenn es in circa drei Wochen soweit ist, dass die Streitkräfte eingesetzt werden.
Zitat von Evil
Aufruf zur Unterstützung in der ZINA COVID-19
Liebe Medizinstudierende der Klinik und im PJ,
Die Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) des Universitätsklinikum Ulms braucht dringend Unterstützung für Screening Untersuchungen potentieller Corona Patienten.
Wie: Ihr unterstützt das Team der Notaufnahme im Corona-Screening indem ihr tiefe Nasen- und Rachenabstriche durchführt. Natürlich nach einer Schulung und unter optimalen hygienischen Bedingungen!
Wann: Flexibel im Schichtplan, am besten kontinuierlich für längere Zeit
Wieso: Ihr unterstützt das Personal der Notaufnahme im Pandemie-Fall und tragt somit zum Bevölkerungsschutz bei. Ihr bekommt einen Einblick in die Patientenversorgung unter Pandemie Bedingungen. Außerdem wird der Arbeitsaufwand finanziell entschädigt. Für PJler gilt das als Arbeitstag!
Ab Wann: Schon ab diesem Wochenende werdet ihr gebraucht!
Solltet Ihr also in einer Zeit von Hamstereinkäufen und Massenhysterie etwas dazu beitragen wollen, das Gesundheitssystem zu entlasten, meldet euch unter...
Klingt doch super
Wer will das nicht machen?
Ich hoffe eindringlich, dass der durchschnittliche IQ für unser Studium ausreichend ist um nicht auf sowas reinzufallen...
Dass die in Düsseldorf Studis an die Telefone zur Beratung (nach einer ausführlichen Schulung) setzen ist meiner Meinung nach okay. Aber dieses unterschwellige hier ("zum Bevölkerungsschutz beitragen", "gebraucht werden") und mit freien Tagen ködern (solange man nicht krank wird, vermutlich) ist so frech, dass einem fast die Worte fehlen.
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Ja ich will auch wissen, was passiert, wenn man dabei krank wird. Dann darf man womöglich noch das PJ verlängern oder was? Hab gestern den Thread über Corona und Famulatur gelesen und überlegt, was ich machen würde. Bin zz dem Entschluss gekommen, dass ich wohl jetzt keine Famulatur machen würde und sogar eine Verlängerung des Studiums in Kauf nehmen würde, wenn es irgendwie geht. Tja aber jetzt bin ich Dank Arbeitsstart schon mitten drin. Wenn man die Berichte aus Italien und Spanien liest ist es nur eine Frage von wenigen Wochen, bis wir auch hier die medizinische Versorgung nicht mehr leisten können. Ist ja jetzt schon alles am Limit...es beunruhigt mich auch, dass dann wohl jeder Arzt in der Klinik bald nur noch Patienten mit Atemwegsinfektionen behandeln wird. Hab schon überlegt, was man überhaupt symptomatisch macht und bisher nicht so wirklich Empfehlungen gefunden. Therapie bis hin zur Beatmung und ECMO ist klar aber die Stufe drunter? Flüssigkeit, Antipyretika, Atemtherapie, Inhalationen (?), prophylaktisch Antibiotika um Superinfektionen zu vermeiden?
@Fr Pelz: Alles gute für dich! Ich hoffe sehr, dass du gut geschützt bist.
(Und wo ist eigentlich Cocce?)