Naja, Welt.de ... dann kann man genausogut Blöd.de lesen...
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Die ZNA-Triage ist lediglich die Entscheidung, welcher Patient dringlicher behandelt werden muss. Letztlich werden alle behandelt, bloß wartet der Depp mit Rückenschmerzen seit 3 Wochen halt länger, als ein Kind mit V.a. eine Radiusfraktur. Bei der ITS-Triage geht es im vorliegenden Fall darum, wer überhaupt intensivmedizinisch behandelt wird, wenn die Kapazitäten nicht für alle reichen. Ist schon etwas anders gelagert.
Naja, Welt.de ... dann kann man genausogut Blöd.de lesen...
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Mir ist schon klar, dass es bei dieser Triage um etwas anderes geht. Allerdings kann ich Aussagen ala 'dann sehen sie mal welche Verantwortung wir haben' und 'was passiert wenn die Pflege eine andere Meinung hat' nicht verstehen. Mit den Pflegekräften mit denen ich gearbeitet habe gab es einen netten Umgang und sie wussten auch um die Verantwortung.
Bei euch machen jetzt schon die Pflegekräfte bei der ITS-Triage mit?Mit den Pflegekräften mit denen ich gearbeitet habe gab es einen netten Umgang und sie wussten auch um die Verantwortung.
Die gefühlte Verantwortung eines "oh, dann waren die Unterbauchschmerzen doch urologisch? Naja, jetzt isser ja in der richtigen Abteilung" und "Nein, dieser Patient wird nicht auf die ITS verlegt, die Gesamtsituation und die fast volle ITS lassen das nicht zu" ist eine etwas andere Herangehensweise. Und am Ende ist ja, wie schon oben gesagt, der Arzt verantwortlich, dementsprechend ist abzuwarten, wie sich das entwickeln wird.
Diese Pandemie ist aktuell ein guter Testlauf, falls es mal Schlimmer kommen sollte, wie die Politik, die Fachgesellschaften und auch die einzelnen Berufsgruppen reagieren.
Kacken ist Liebe!
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https://www.tagesschau.de/inland/int...ahmen-101.html
"Zu Beginn der Pandemie haben sich sehr viele Menschen an die freiheitseinschränkenden Maßnahmen gehalten. Manchmal sogar mehr als gefordert. Warum sich das gerade ändert, erklärt Angstforscher Bandelow im Interview mit tagesschau.de.
Borwin Bandelow: Es gibt in der Angstforschung eine Vier-Wochen-Regel: Kurz nach einem schweren Ereignis wie einer Naturkatastrophe, einem Terroranschlag oder eben auch einem Virusausbruch herrscht stets eine Art Panikreaktion. Die Angst davor, selbst Opfer dieses schrecklichen Ereignisses zu werden, ist sehr hoch, teilweise ist sie sogar übertrieben hoch. Nach ungefähr vier Wochen beruhigt sich das wieder. In dieser Phase befinden wir uns gerade. Viele Menschen nehmen wieder sorgloser soziale Kontakte auf."