Das Stress-Puffer-Modell ist auf allgemeiner Ebene gemeint, d.h. alle mit viel sozialer Unterstützung sollten besser vor Stress geschützt sein. In der Frage geht es aber um subjektive Einschätzungen der Gefährlichkeit und Bewältigbarkeit, d.h. die primäre und sekundäre Bewertung des transaktionalen Stressmodells.