teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 8
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Redaktion Medi-Learn.net Avatar von Jens
    Registriert seit
    10.08.2001
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    1.632

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hallo zusammen,
    das IMPP hat die Ergebnisse zum Physikum veröffentlicht.

    Die Bestehensgrenze liegt bei 187 Punkten.

    Es wurden vier Fragen aus der Wertung genommen, d.h. 316 Fragen gingen in die Wertung ein. Mehr dazu siehe www.impp.de

    Falls ihr am statistischen Examensservice von MEDI-LEARN teilgenommen habt, könnt ihr dort nun eure Lösungen mit denen des IMPP vergleichen lassen: https://www.mlmr.de/medizinstudium/auswertung/#content

    Wir drücken euch die Daumen!
    Schöne Grüße
    Jens



  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    09.04.2019
    Beiträge
    1
    Eine Frage (ohne zu wissen, ob Ihr mir das so pauschal sagen könnt...): nach Abgleich mit den IMPP-Lösungen, also anhand Eures Examensservice habe ich 188 Punkte...
    3 der 4 raus gestrichenen Fragen hätte ich ohnehin falsch gehabt.

    Könnt Ihr mir sagen, wie ich das jetzt hinsichtlich der Bestehensgrenze zu werten habe?

    Liebe Grüße!



  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    22.05.2014
    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.776
    Zitat Zitat von Pumuckl112 Beitrag anzeigen
    Eine Frage (ohne zu wissen, ob Ihr mir das so pauschal sagen könnt...): nach Abgleich mit den IMPP-Lösungen, also anhand Eures Examensservice habe ich 188 Punkte...
    3 der 4 raus gestrichenen Fragen hätte ich ohnehin falsch gehabt.

    Könnt Ihr mir sagen, wie ich das jetzt hinsichtlich der Bestehensgrenze zu werten habe?

    Liebe Grüße!
    https://www.impp.de/pruefungen/mediz...rgebnisse.html
    Hier einen Blick in die Bestehens- und Notengrenzen werfen.
    Sofern alle deine Kreuzchen beim Examensservice korrekt waren und du eine von vier gestrichenen Aufgaben richtig hattest liegt deine Fragengrenze im Examen bei 317 gewerteten Fragen, und die Bestehensgrenze für dich bei 188, was eine Punktlandung wäre.



  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    10.03.2020
    Beiträge
    5
    Weiss jemand, wann die offiziellen Bescheide per post versandt werden ?



  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    25.10.2014
    Beiträge
    22

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hey,
    ich hoffe, dass ihr gute Ergebnisse hattet.
    Man kann ja immer noch den Ergebnissen widersprechen.
    Und hierzu wollte ich euch fragen, was ihr dazu meint: (das ist nämlich meine zweite Prüfung und mir fehlt nur ein Punkt und ich bin gerade verzweifelt)

    Zunächst einmal am 2. Tag, Auflage A, Nr.140
    Da hatten sogar die Dozenten Lösung D) angegeben.
    Zunächst muss man herausarbeiten, weshalb der Patient so ambivalent reagiert.
    Er will sich ja gesünder ernähren, nur scheinen ihm nicht so viele Aspekte einzufallen, weshalb es sich lohnen sollte auch wirklich abzunehmen.
    Um es zusammen zu erarbeiten, sollte man ihm den jetzigen Stand darlegen, dass er Diabetes Typ 2 hat, und weiteres Übergewicht dieses verschlimmern würde. In diesem Aspekt ist wichtig, dass sich der Patient im Verlauf des Gespräches bewusst wird, dass die Ursache, beim ihm also internal liegt und er das auch ändern kann. Manche Menschen sind diesbezüglich etwas verloren und wissen nicht, warum es sich lohnen sollte, etwas umzustellen. Deshalb sollte die Ärztin die Ziele des Patienten erfragen und ihm darstellen, dass, wenn er so weiter macht sich nicht nur sein Diabetes verschlechtert, sondern auch die Gesundheit im Allgemeinen.
    Macht er so weiter wie bis jetzt, muss er Tabletten gegen Diabetes einnehmen (hier könnte man dem Patienen auch auf den Zahn fühlen, ob er überhaupt ein Patient ist, der gerne Tabletten einnimmt oder sich dagegen sträubt => wenn er sich weigert, ist das schon der erste wichtige Punkt im klarzumachen, dass eine Verhaltensänderung, den gesundheitlichen Vorteil hätte, keine Tabletten einnehmen zu müssen).
    Des Weiteren weiß man nicht, welche Probleme er noch hat, weshalb er si zugenommen hat. Vielleicht wurde er von der Frau verlassen und hat aus Frust gegessen, hat es früher geliebt, eine Runde im Park zu laufen, was nach dem anfänglichen Frustessen nicht mehr möglich war, da er aufgrund dessen schnell außer Atem war und deshalb immer weniger Laufen war. Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber worauf ich hinausmöchte, dass man ihm aufzeigt wie sein Leben bezüglich der Gesundheit vor dem starken Übergewicht war und wie es jetzt ist.
    Man muss analysieren, was ihn antreiben kann, eben die Ziele aufzeigen z.B. endlich wieder um den Park laufen zu können ohne dauernd nach Luft ringen zu müssen.
    Deshalb wäre D) genau richtig, ihm zu erklären, welche positive Auswirkungen auf die Gesundheit eine Ernährungsumstellung und Abnehmen hätten.
    Dann kann man Kontraste aufführen, ihm klarmachen, dass ein solches weiteres Verhalten mit Herz-/ Kreislauferkrankungen verbunden ist, eine Verhaltensänderung ihn hingegen ohne diese Probleme leben lässt, dadurch nicht die Gefahr für einen Schlaganfall weiter ansteigt etc.

    Das ist jetzt meine Meinung, natürlich müsste man das noch mit Belegen untermauern, aber an sich ist die Frage ja auch etwas schwammig. Vielleicht könnten die Dozenten auch nochmal sagen, weshalb die ihrer Meinung nach, die richtige Lösung war.

    Dann wäre noch am 2. TAG, Auflage A,
    Nr. 156 kritisch: denn
    B) könnte ebenfalls richtig sein, einige Sachen wurden ja bereits direkt bei der Tabelle erwähnt, auch hier würde ich noch mehr Belege und Erklärungen suchen.


    (Hier bin ich mir nicht so sicher, aber kann am 2. Tag, Auflage A, die Nummer 109 nicht auch Lösung A) attributables Risiko richtig sein?
    Und ist am 2. Tag, Auflage A, die Nr.12 nicht etwas umständlich formuliert?
    Denn die Cadherine verbinden ja auch die Aktinfilamente.) Die wären aber nur als Backup.

    An Tag 1, Auflage A, Nr. 154, bin ich der Meinung, dass die Lösung A, auch als richtig angesehen werden könnte, dass es wurde schon häufig nachgewiesen, dass Östrogene zu einer Prostatahyperplasie führen.
    Um einer Prostathyperplasie zu hemmen, kann deshalb auch die Aromatase gehemmt werden. Normalerweise werden die 5 alpha Reduktase und die Aromatase gemeinsam gehemmt.
    Zwar muss das mit der Aromatase noch weiter erforscht werden, aber falsch ist es doch nicht oder?
    Wenn ich dieser Frage widersprechen sollte, würde ich sie natürlich ebenfalls besser ausarbeiten.

    https://m.jameda.de/gesundheit/maenn...ich-behandeln/

    https://link.springer.com/chapter/10...-642-85434-7_5

    Hier wären aber Links dazu und ich hätte noch weitere Paper etc.

    "In einer Querschnittsstudie (...) konnte gezeigt werden, daß überraschenderweise
    das Prostatavolumen nicht mit dem Testosteron, sondern mit den Östrogenspiegeln korrelierte"

    Das ist aus einer Urologie Zeitschrift.

    Ich habe das jetzt nur ganz schnell und unausführlich zusammengetragen, aber was meint ihr zu den Fragen?
    Wenn mehrere einiger dieser Fragen oder noch anderen widersprechen würden, dann könnten wir vielleicht noch ein paar Punkte rausholen.
    Vielen lieben Dank für eure Unterstützung.
    Liebe Grüße



Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook