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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich habe leider kein Forumsthema für meine Frage gefunden deshalb habe ich das Thema erstellt.
    Meine Frage bezieht sich auf Fortbildungen als angestelle Assistenzarzt wer soll die zahlen und wo genau kann man das nachlesenen, welche der zahlreiche angebotene Seminare der Ärztekammer von dem Arbeitsgeber finanziert werden und welche nicht.

    Ich benötige ein Strahlenschutz Seminar sowie Sono und noch ein weiteres.



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Wenn dein Arbeitgeber dir vorschreibt, dass du diesen Kurs machen sollst => Arbeitgeber zahlt
    alles andere => du zahlst. Manchmal gibt es ein Fortbildungskonto und man kann einen Anteil der Fortbildungskosten zurückerstattet bekommen. Meistens gibts aber nur Fortbildungstage.



  3. #3
    Platin Mitglied
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    Zitat Zitat von Kandra Beitrag anzeigen
    Wenn dein Arbeitgeber dir vorschreibt, dass du diesen Kurs machen sollst => Arbeitgeber zahlt
    alles andere => du zahlst. Manchmal gibt es ein Fortbildungskonto und man kann einen Anteil der Fortbildungskosten zurückerstattet bekommen. Meistens gibts aber nur Fortbildungstage.
    Naja, ganz so ist es nicht - ein vernünftiger Arbeitgeber beteiligt sich auch an nicht vorgeschriebenen Kursen. Wenn ich also einen Ultraschallkurs oder eine andere fachlich sinnvolle Fortbildung besuche, dann kommt mein Arbeitgeber dafür auf - auch wenn der Kurs nicht zwingend erforderlich ist. Ist dann ja in beiderseitigen Interesse - da sollte man sich nicht mit einem freien Tag abspeisen lassen.
    Anders sieht es natürlich aus, wenn ich den Swahili-Kurs an der VHS besuchen möchte; das würde vermutlich nicht übernommen



  4. #4
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Eigentlich sollte die Klinik die Fortbildungen zahlen, wenn sie die haben möchte. Gibt aber auch Kliniken die sich davor explizit drücken (z.B. Strahlenschutzkurse nicht zahlen obwohl sie zwingend verlangt werden). Aber wo kein Kläger, da kein Richter.



  5. #5
    Banned
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    Bei uns werden 7 fortbildungstage im Jahr anstandslos bezahlt. Natürlich nur fachspezifische, halbwegs sinnvolle Sachen. Kursgebühr, Anfahrtskosten und wenn nötig auch Hotelübernachtungen. Pflichtkurse (Strahlenschutz) werden zusätzlich übernommen, finden aber in der Regel eh im Haus statt.

    Habe aber auch schon von Häusern gehört, wo es gar nichts gibt und man sogar die Pflichtkurse selbst zahlen darf.

    Imho ist die Frage nach Fortbildungen eine, die man in jedem Bewerbungsgespräch stellen sollte.
    Geändert von GelbeKlamotten (20.05.2020 um 23:27 Uhr)



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