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  1. #1
    SophieKa
    Guest

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    Hey Ihr,

    ich denke Antwort B ist hier richtig.
    Literatur zum Beweis unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4771509/

    Würde mich über Kommentare freuen!

    LG



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  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Könnte nicht auch das klarzellige Ovarialkarzinom die richtige Antwort / eine genauso richtige Antwort sein?
    Ich habe mich dafür entschieden, weil Endometriose bei Amboss als Risikofaktor für das Ovarialkarzinom aufgeführt ist.

    Auf PubMed habe ich folgendes gefunden:
    "Ein endometrioseassoziiertes Ovarialkarzinom (EAOC) stellt meist ein gut oder mittelgradig differenziertes Karzinom vom endometroiden oder klarzelligen Typ dar." Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4771509/

    Natürlich ist das "am ehesten" immer das Totschlagargument, aber da nur nach einer möglichen Assoziation gefragt ist, sollte Antwort B "klarzelliges Ovarialkarzinom" meiner Meinung nach auch stimmen.
    Was meint ihr?



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    31.07.2015
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    3
    bei doccheck auch genannt. zu endometrium ca nur einzelfälle gefunden



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  4. #4
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    Endometriose und Malignität
    Kernaussagen:
    a) Auf dem Boden einer Endometriose kann sich in sehr seltenen Fällen ein Malignom – meistens ein Ovarialkarzinom – entwickeln.
    b) Daneben findet sich in der Literatur eine Assoziation mit dem Auftreten anderer, nicht-gynäkologischer Malignome. Die klinische Bedeutung dieser Beobachtung ist nicht klar.
    Aus: S2k-Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Endometriose



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