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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Die "Mütterliche Indikation" wurde auch extra in Anführungsstrichen gesetzt, weil damit warscheinlich die Sselische Aspekt gemeint sei. Kannst aber versuchen, ob das jetzt korrekt ist, das es keine mütterliche Indikation gibt, auch bei Anführungsstrichen ^^



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  2. #7
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    Nein D ist richtig. Laut StGB darf eine Abtreibung durchgeführt werden bis kurz vor der Geburt, wenn eine untragbare Bedrohung für psychisches oder physisches Wohl der Mutter besteht. Wenn die Mutter jetzt z.B. sagt sie will sich umbringen, wenn das Kind nicht abgetrieben wird, wäre das eine Indikation. Deshalb der Psychologe.



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  3. #8
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    StGB 218 (2) Der mit Einwilligung der Schwangeren von einem Arzt vorgenommene Schwangerschaftsabbruch ist nicht rechtswidrig, wenn der Abbruch der Schwangerschaft unter Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünftigen Lebensverhältnisse der Schwangeren nach ärztlicher Erkenntnis angezeigt ist, um eine Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Schwangeren abzuwenden, und die Gefahr nicht auf eine andere für sie zumutbare Weise abgewendet werden kann



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  4. #9
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    Zitat Zitat von Tohum101 Beitrag anzeigen
    Nein D ist richtig. Laut StGB darf eine Abtreibung durchgeführt werden bis kurz vor der Geburt, wenn eine untragbare Bedrohung für psychisches oder physisches Wohl der Mutter besteht. Wenn die Mutter jetzt z.B. sagt sie will sich umbringen, wenn das Kind nicht abgetrieben wird, wäre das eine Indikation. Deshalb der Psychologe.
    Wieso überhaupt ein Psychologe? Wenn überhaupt, dann schon Psychiater!

    Ich finde, wir gehen hier jetzt schon sehr tief in das ethisch-moralische rein: Angenommen in der 19. SSW trennt sich die Frau von ihrem untreuen Partner und will das gemeinsame gesundes Kind nicht mehr großziehen. Ist das dann schon eine schwerwiegende seelische Krise?



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  5. #10
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    Irgendwie verwirrt mich das mit dem Psychologen... Es gibt zwar eine Vermittlungspflicht für den Arzt, aber man muss doch nicht direkt zum Psychologen nur weil eine Schwangere kein "behindertes" Kind möchte oder? Das wäre doch auch eine Form vom Stigmatisierung der schwangeren Frau!
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