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  1. #251
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    Jaja, das gute alte Märchen von den Kreditraten, die auch nicht höher als die Miete sind und dem Haus, dass sich dadurch von selbst bezahlt, anstatt dass man den Vermieter die Miete „schenkt“.

    Ernsthaft, informiert euch doch zumindest mal elementar, bevor ihr so einen Mist von euch gebt.

    Meine Kaltmiete beträgt übrigens unter 400 Euro. Allein von den Kaufnebenkosten eines Hauses wohne ich 5-10 Jahre lang zur miete.

    Im Haus wird dann die 20.000 Euro Küche usw. eingebaut. obwohl man eh nie kocht. Egal, ist ja alles eine investition. In 20 jahren ist die dann veraltet und wertlos. Naja egal dafür sind die grundstückspreise gestiegen. Nach 5 jahren wird die straße vor dem haus saniert und die hausbesitzer werden an den kosten beteiligt. Egal, Hauptsache Haus. Übermorgen ziehen unerträgliche nachbarn ein, egal. In 20 jahren ziehen die kinder aus und das haus, in dessen ausbau man sein leben investiert hat, ist auf einmal viel zu groß und man kommt auch nicht mehr mit dem putzen nach. Naja, gönnt man sich halt ne putzfrau.

    Man kann sich vieles schönrechnen, aber für die meisten ist eine Immobilien zum selbst bewohnen kaum bis gar nicht lukrativ.



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  2. #252
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Gut, nur wenn ich für mich und meine Familie entschieden habe, dass wir gerne in einem freistehenden Einfamilienhaus mit Garten leben möchten und in der hiesigen Gegend für die Kaltmiete eines vergleichbaren Objektes mehr zahlen würde als für die monatliche Rate inklusive aller Nebenkosten, so dass mit Heiz-, Strom und sonstigen Nebenkosten bei der Miete ca 500€ mehr fällig wären, dann frag ich mich, warum ich mieten sollte. Und über die persönlichen Vorstellungen, wie die häusliche Situation aussehen sollte, müssen wir ja nun nicht diskutieren.



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  3. #253
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  4. #254
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Jaja, das gute alte Märchen von den Kreditraten, die auch nicht höher als die Miete sind und dem Haus, dass sich dadurch von selbst bezahlt, anstatt dass man den Vermieter die Miete „schenkt“.

    Ernsthaft, informiert euch doch zumindest mal elementar, bevor ihr so einen Mist von euch gebt.

    Meine Kaltmiete beträgt übrigens unter 400 Euro. Allein von den Kaufnebenkosten eines Hauses wohne ich 5-10 Jahre lang zur miete.

    Im Haus wird dann die 20.000 Euro Küche usw. eingebaut. obwohl man eh nie kocht. Egal, ist ja alles eine investition. In 20 jahren ist die dann veraltet und wertlos. Naja egal dafür sind die grundstückspreise gestiegen. Nach 5 jahren wird die straße vor dem haus saniert und die hausbesitzer werden an den kosten beteiligt. Egal, Hauptsache Haus. Übermorgen ziehen unerträgliche nachbarn ein, egal. In 20 jahren ziehen die kinder aus und das haus, in dessen ausbau man sein leben investiert hat, ist auf einmal viel zu groß und man kommt auch nicht mehr mit dem putzen nach. Naja, gönnt man sich halt ne putzfrau.

    Man kann sich vieles schönrechnen, aber für die meisten ist eine Immobilien zum selbst bewohnen kaum bis gar nicht lukrativ.
    a)bei einem Haus heißt es auch Lage, Lage, Lage: Bei mehr als 30 Min Anfahrt zum Stadtzentrum bzw. Außerhalb des Stadtrandes wird es langsam unattraktiv
    b) Keine Ahnung wo du wohnst, hier in einer eher provinziellen Unistadt kriegt man nix halbwegs vernünftiges mit 400€/Monat. Eher 600/700, und dann hat man 2 Zimmer. Will man das für Immer?
    c) Das habe ich auch nie verstanden, warum man soviel Geld für eine Küche ausgibt. Die Hälfte maximal und dann normale Farben (z.B. weiß). Das sieht in 20 JAhren auch okay aus. Aber letztendlich ein wichtiger Ort im Haus, zumindest den Kühlschrank und Backofen muss jeder nutzen. Ich kenne eher Personen, die gerne kochen.
    d) Ja Mietwohnung ist für unstetige Personen, die beruflich und persönlich ihren Werdegang "noch nicht endgültig festgelegt haben" die beste Option. Die Chancen unerträgliche Nachbarn zu haben ohne die nötige Distanz ist in der Stadt deutlich höher.
    e) Man kann das Haus direkt von Anfang an als Mehrfamilienhaus planen z.B. wenn die Kinder ausziehen, kann man eine oder direkt beide Etage vermieten. Oder man verkauft und zieht in eine Stadtwohnung. Oder man genießt im Alter einfach den großzügigen Platz. Kinderzimmer werden zu Gäste und Arbeitszimmer.
    f) Wie JohnSilver gesagt hat: Mit 2-3 Kindern in einem Haus ist schon deutlich besser als in einer Wohnung. Eine FRage der Lebensqualität.

    Zitat Zitat von Muriel Beitrag anzeigen
    Gut, nur wenn ich für mich und meine Familie entschieden habe, dass wir gerne in einem freistehenden Einfamilienhaus mit Garten leben möchten und in der hiesigen Gegend für die Kaltmiete eines vergleichbaren Objektes mehr zahlen würde als für die monatliche Rate inklusive aller Nebenkosten, so dass mit Heiz-, Strom und sonstigen Nebenkosten bei der Miete ca 500€ mehr fällig wären, dann frag ich mich, warum ich mieten sollte. Und über die persönlichen Vorstellungen, wie die häusliche Situation aussehen sollte, müssen wir ja nun nicht diskutieren.
    Finde es dann auch unsinnig zu mieten, vor allem wenn man die Kinder 20-25 Jahre dort großzieht. Wenn man dann renoviert, renoviert man für sich und nicht den Vermieter. Ein gut gepflegtes Haus (mit Nähe zu einem Zentrum) wird seinen Preis behalten.



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  5. #255
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Jaja, das gute alte Märchen von den Kreditraten, die auch nicht höher als die Miete sind und dem Haus, dass sich dadurch von selbst bezahlt, anstatt dass man den Vermieter die Miete „schenkt“.

    Ernsthaft, informiert euch doch zumindest mal elementar, bevor ihr so einen Mist von euch gebt.

    Meine Kaltmiete beträgt übrigens unter 400 Euro. Allein von den Kaufnebenkosten eines Hauses wohne ich 5-10 Jahre lang zur miete.

    Im Haus wird dann die 20.000 Euro Küche usw. eingebaut. obwohl man eh nie kocht. Egal, ist ja alles eine investition. In 20 jahren ist die dann veraltet und wertlos. Naja egal dafür sind die grundstückspreise gestiegen. Nach 5 jahren wird die straße vor dem haus saniert und die hausbesitzer werden an den kosten beteiligt. Egal, Hauptsache Haus. Übermorgen ziehen unerträgliche nachbarn ein, egal. In 20 jahren ziehen die kinder aus und das haus, in dessen ausbau man sein leben investiert hat, ist auf einmal viel zu groß und man kommt auch nicht mehr mit dem putzen nach. Naja, gönnt man sich halt ne putzfrau.

    Man kann sich vieles schönrechnen, aber für die meisten ist eine Immobilien zum selbst bewohnen kaum bis gar nicht lukrativ.
    Pauschalisier bitte noch mehr und lasse die Dinge, die beim Immobilienkauf wichtig sind wie Art, Location, Kaufpreis, Mietpreis, etc. völlig außer Acht. Selbst zum Selbstbewohnen kann man da gute Gewinnmargen erzielen, wenn man es richtig macht. Eine meiner Immobilien bewohne ich selbst, habe diese vor 5 Jahren gekauft und habe jetzt schon aufgrund der Wertsteigerung mein ganzes Investment raus. Bei meinen anderen zwei vermieteten Wohnungen sieht es nicht sehr viel anders aus. Meine ETFs/Einzelaktien haben nicht so viel abgeworfen, ferner hätte ich hierfür auch nicht Kredite in dem Rahmen zu solchen Zinssätzen erhalten können.

    Es mag sich für einige nicht lohnen, die vor allem keine Ahnung von Immobilien haben und vollkommen überteuerte Immos in schlechten Lagen kaufen, aber, wenn man sich hier mal "elementar" beliest und nicht auf den Kopf gefallen ist, dann kriegt man das auch hin. Klar, ist das Ganze ein bisschen schwieriger mit Einfamilienhäusern, aber auch das ist nicht so komplex. Also vllt selber nicht so viel Mist erzählen.

    Und ich bezweifel, dass jeder Lust hat, wenn er im Berufsleben steht, geschweige denn, wenn er eine Familie hat, in einem WG Zimmer oder auf 20 qm2 Einzelapartment für 400€ KM zu leben.



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