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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Weiß jemand wie so eine FA in der Schweiz in der Plastischen im Vgl. zu Deutschland abläuft?

    2.1.1 Die reglementarische Weiterbildung dauert 6 Jahre. Sie gliedert sich wie folgt:
    • 2 bis 3 Jahre allgemeine Chirurgie
    • 2 bis 4 Jahre Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
    • 3 Monate Anästhesiologie oder chirurgische Intensivmedizin (kann an die allgemeine Chirurgie oder an die Optionen angerechnet werden)
    • Bis maximal 2 Jahre Optionen



    Kann man diese 2 Jahre Allgemeinchirurgie wie den Common Trunk in Deutschland direkt auf der Station für Plastische machen?
    Wie ist das mit den A und B Spitälern? Muss man insgesamt 3 Jahre in A und 3 Jahre in B Spitälern machen? Geht es auch wenn man 3 Jahre durchgehend jeweils im selben A- und B-Spital macht?



  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Sofern du nicht bereits extrem gute Kontakte hast würde ich mir nicht allzuviele Hoffnungen machen. In der Schweiz laufen chirurgische A Stellen sehr stark über Vitamin B. In Orthopädie und Plastik ist es offenbar besonders schlimm, kenne bei Ortho Assistenzärzte die anfang 40 sind.

    A Spitäler haben die Bereichtigung bis maximal 3 Jahre, mit 2 A Stellen(viel Spass dabei das zu bekommen) könnte das klappen. Das heisst aber noch nicht das du die erforderlichen OP-Zahlen hast, nach meinem Kenntnisstand brauchst du mindestens 2 Jahre A Stelle, mehr operieren kann man offenbar an B Häusern.

    Du müsstest wahrscheinlich in einem B Haus auf der Chirurgie anfangen und dann sehr viel Zeit investieren dich bei plastisch-chirurgischen Kliniken bekannt zu machen
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  3. #3
    Gold Mitglied
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    nur mal ganz neutral zu den chancen dort unterzukommen:
    es gibt in der ganzen schweiz 8 a-spitäler. davon abzuziehen sind noch die, die ggf. in einem sprachraum sind, der zu deinen sprachkenntnissen nicht passt.
    insgesamt verfügbar sind dort 40 assistenzarztstellen (+7 in b-spitälern). nur mal zum vergleich, in deutschland hat die bg in ludwigshafen gefühlt fast so viele assistenzartstellen...
    davon muss zunächst eine frei werden und dann muss dort auch noch jemand auf die idee kommen dich für die stelle auszuwählen und nicht einen der diversen anderen, die dort schon in den warteschleifen stecken.
    mein punkt ist: du wirst entweder wirklich viel geduld oder sehr viel vitamin-b brauchen.
    als assistent in der pch kann ich dir nur sagen...hier in deutschland ist es leichter reinzukommen.



  4. #4
    BAföG-Schmarotzer Avatar von CrashStudios
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    Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist höher als in der Schweiz als Nicht-Schweizer eine Assi-Stelle in der PCH zu bekommen.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    ok das war mal eine reality check haha.
    was würdet ihr mit mittelmäßigen noten, keinen connections, keinen famulaturen etc in der PCH machen, wenn ihr eine AA Stelle in der PCH wollt?
    Sei es in Deutschland oder im Ausland. Gibt es ein Land in Europa in dem man die FA machen und in DE vollständig anerkennen lassen könnte? Gibts da vielleicht bekannte Länder in die Leute aus DE auswandern für eine FA? Vllt. innerhalb der EU.



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