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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von Nemo-. Beitrag anzeigen
    Danke schon mal für die Rückmeldung. Beruhigt mich zumindest etwas. Habe auch noch eine Mail an mein LPA geschickt.
    Ahoi Nemo. Was haben die denn geantwortet?



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  2. #17
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    Die Approbation kriegt man auf jeden Fall, das Attest kann von einem beliebigem Hausarzt erstellt werden; normalerweise stellt der auch keine Fragen.
    Aber es stimmt, dass es ein Problem bei der Berufsausübung geben kann. Je nach Fach können einen längere Ausfallzeiten, häufige Wechsel oder sonstige Folgen einer Krankheit Kopf und Kragen kosten. Umso wichtiger ist es auch das richtige Fachgebiet zu wählen. Wobei es auch schwierig ist zu sagen welche Fächer man mit einer psychischen Erkrankung machen sollte oder machen kann.



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Das allerwichtigste ist weniger das passende Fachgebiet, sondern eine BU, die dich gut absichert. Leider verlangen viele Versicherer in der Selbstauskunft die Angabe einer Psychotherapie (Jahreszeitraum variiert je nach Anbieter), also sollte man sich da gründlichst informieren. Und lügen ist da ne schlechte Idee, zumindest falls in den ersten 10 Jahren was passieren sollte.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Schau mal, ob deine Uni nicht vielleicht sogar "Psychotherapie für Medizinstudenten" anbietet; an vielen Unis ist das ein niederschwelliges Angebot bei entsprechenden Problemen.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



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  5. #20
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    Mittlerweile gibt es das sogar online wie es scheint.
    Das dem Arbeitgeber gegenüber anzugeben wäre aber wohl eher keine so gute Idee. Wobei der das im Falle einer längeren Ausfallzeit vermutlich sowieso erfahren würde - weiß allerdings nicht, inwiefern so was in ein Arbeitszeugnis Eingang finden dürfte. Je nach Schweregrad wird es sich wahrscheinlich nie hundertprozentig verbergen lassen. Allerdings kann ich auch nicht abschätzen wie viel genau es schlau wäre preiszugeben - einerseits ist Offenheit und Ehrlichkeit positiv, andererseits haben sicher noch sehr viele große Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen.



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