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Man kann sich auch als Viszeralchirurg ein schönes Leben machen. Ich habe fast immer pünktlich Feierabend, muss im Schnitt 2x pro Jahr nachts in der Klinik anrücken, und verdiene mehr, als die meisten Kollegen in Akuthäusern. Dabei komme ich nie in die Verlegenheit, OPs zu indizieren, die nicht indiziert sind, muss keine Schnepfen zu Botox und Silicon bequatschen, und die meisten Patienten sind sehr dankbar. Die VCH ist ein weites Feld, und wenn man bestimmte Ziele hat, muss man lediglich die Schwerpunkte richtig wählen. Ich kann jederzeit Fachbereichsleiter werden (also Chefarztgehalt, und es gibt immer mehr Kliniken, die daran interessier sind, ich bekomme regelmäßig Anfragen) oder mich niederlassen, und eine gut laufende Praxis mit Schwerpunkten Prokto oder Hernien bringt gutes Geld, das mit dem Verdienst eines Plastikers durchaus konkurrieren kann.
Wenn Du eine wirklich gute Klinik hast, setze das nicht wegen irgendwelcher theoretischer Möglichkeiten in einem anderen Fach aufs Spiel.