JA, weil der Kern des Problems ist, ob ein Mensch seine Infos nur aus der Propagandaindustrie bekommt oder ob sich jemand auch mal mit anderen Medien beschäftigt und seinen eigenen Hirn nutzt. Als Propagandaopfer finde ich alle Flüchtlinge willkommen, finde CO2 Steuer gut oder zumindest mache ich mir Sorgen, dass es immer wärmer wird und CO2 ja so böse ist (obwohl wir alle in der Schule was anderes gelernt haben: CO2 ist eine Voraussetzung zum Leben für die Pflanzen, die daraus 02 herstellen). Den Propagandopfern kann man sogar Angriffskriege als gut verkaufen, wie z.b. Jugoslawien oder Irak.
Thema Verschwörungstheorie, da habe ich mal was:
https://www.heise.de/tp/news/50-Jahr...r-3674427.html
Ausgerechnet der "1. April" ziert als Datum das CIA-Dokument 1035-960, in welchem die CIA 1967 den Begriff "Conspiracy Theory" - "Verschwörungstheorie" - einführte. Sie reagierte damit auf das verbreitete Unbehagen über die offizielle Interpretation des Kennedy-Attentats. Nach Präsentation des Warren-Reports, der maßgeblich von CIA-Mastermind Allen Dulles geprägt war, erschien eine Welle von Büchern, die bei damals 46% der US-Bürger Zweifel an der Alleintäterschaft Oswalds verursachte.
https://connectiv.events/neue-sozial...eam-glaeubige/
Eine Forschergruppe aus den U.S.A. und Großbritannien, hauptsächlich bestehend aus Psychologen und Gesellschaftswissenschaftlern, haben eine neue Studie vorgestellt, welche darauf schließt, dass Verschwörungstheoretiker entgegen allen Mainstream-Stereotypen vernünftiger sind als Menschen, welche die offizielle Version nicht hinterfragen und umstrittene oder beschrittene Ereignisse einfach akzeptieren.
Das haben die Psychologen Michael J. Wood und Karen M. Douglas in ihrer sozialpsychologischen Studie von Online-Diskussionen über Verschwörungstheorien zu den Anschlägen am 11. September an der University of Kent in England veröffentlicht.
Die Studie habe ich gefunden, ist aber nicht neu, sondern schon paar Jahre alt.