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Zitat von
geisterhome
Diese Überbehandlung erfolgt aber aus rein wirtschaftlichen Interessen weil da sehr gut Geld verdient wird, dass der Staat es gut mit alten und kranken Menschen meint hat damit sowas von gar nichts zu tun.
Und das Geld, das verdient wird, kommt zum überwiegenden Teil aus staatlichen Töpfen. Gäbe es einen gesellschaftlichen Konsens, die Therapie ab einem bestimmten hohen Alter zu begrenzen, dann gäbe es dafür von staatlicher Seite durchaus Möglichkeiten. Ich will hier gar keine Diskussion starten, ob das sinnvoll wäre oder nicht. Aber prinzipiell möglich wäre es.
Zitat von
WackenDoc
Was ist mit den Jungen mit ihren Lungenfibrosen? Was ist mit den Überlebenden mit den schweren Folgen? Ach ne, ist ja alles nicht so schlimm.
Wie viele von den „Jungen mit ihren Lungenfibrosen“ hast du denn schon gesehen? Gibt es überhaupt einen sauber dokumentierten Fall eines jungen, bisher Lungengesunden Covid Patienten, der eine Fibrose entwickelt hat?
Nach schwerem ARDS, insbesondere nach Langzeitbeatmung, gibt es fibrotische Lungenveränderungen. Selbst da ist die klinische Relevanz teils umstritten. Aber für die 99,5% der jungen Covidinfizierten ohne sehr schweren Verlauf dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, eine relevante Fibrose zu entwuckeln. Deine Formulierung gehört in die Kategorie „gezielte Panikmache“.