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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #411
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    Ich lese hier im Forum meistens nur unregelmäßig quer mit, aber dieser Thred ist mal wieder die Krönung der Lächerlichkeit
    auf die Schwurblereien alla Schwindler Kollege Bodo aus der Schwurblerambulanz mit seinen psudo-basisdemokratischen Parteien wie "Wir2020" (deren Mitglieder übrigens untereinander bereits Rechtsstreite in weit fünfstellliger Höhe führen, weils da halt doch auch nur um Narzissmus und Geld geht) will ich hier gar nicht eingehen, da wird man ja nicht fertig, danke an alle Nutzer, die sich trotzdem die Mühe machen

    Aber, wo mir echt mal wieder der Kragen platzt und ich echt auf Einhaltung der Netiquette achten muss, ist bei solch schwachsinnigem Gelaber in nem Medizinerforum:

    Da muss ich dir größtenteils Recht geben. Ein sehr großer Teil der Deutschen ist unglücklich. Die Leute leben hier halt fast alle den „German dream“: Heiraten, 2 Kinder, Hauskauf auf Kredit mit Abzahlung über 30 Jahre, geleaster Mittelklassewagen, im Angestelltenjob schuften bis 67.

    Irgendwann merken sie dann, wie langweilig und unbefriedigend dieses Spießerleben ist. Dann kommen die Depressionen, mit dem Eherpartner läuft eh nach wenigen Jahren schon nichts mehr.

    Wenn ich durch die Straßen gehe sehe ich vor allem den Männern an, wie unglücklich sie sind. Die Frauen gehen teils zumindest darin auf, sich völlig für die Kinder hinzugeben und denen ihr ganzes leben zu widmen. Da kommt die große Depression erst dann, wenn die Kinder aus dem Haus sind.

    Bei den Männern ist es anders. Die sind ausgehungert. Bei 70% der Familienväter sehe ich auf den ersten Blick, dass ich sie sofort verführen könnte. Die Aussicht auf eine einzige leidenschaftliche Nacht mit einer hübschen jüngeren Frau reicht aus, dass sie ihr komplettes ach so tolles 0815 Leben riskieren würden. Ich mache sowas heute nicht mehr so oft, aber ich weiß aus Erfahrung, dass es so ist.

    Das ist in vielen anderen Ländern nicht so. Zum Beispiel in Südeuropa. Da sind die Menschen oft von anfang an offener. Es wird sich viel mehr ausgelebt. Eine Familie gründet, man dann, wenn man wirklich bereit dazu ist. Nicht vom Alter her später, aber von der geistigen und sexuellen Entwicklung her später. Und dann arbeitet man sich auch nicht so kaputt, dass in der Kiste nichts mehr läuft.
    .......

    Der Freizeitwert von Deutschland? Eher gering.Die Natur hat ein kleines bisschen was zu bieten. Kein Vergleich zu vielen anderen Ländern. Ein interessantes Nachtleben gibt es fast nur noch in Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main. Wobei man das auch dort mit Corona gerade zerstört. Nachtleben und sonstiger Freizeitwert in Bogota oder in Tokyo im Vergleich zu Berlin? Dazwischen liegen WELTEN, undzwar nicht zugunsten Berlins.

    Meine Freizeitaktivitäten in einer mittelgroßen deutschen Stadt? Männer/Sex und Fitnessstudio. Viel mehr gibt‘s einfach nicht. Traurig aber wahr. Erst recht nicht mit den Kollegen. Die sind viel zu sehr mit ihrem 0815 Leben beschäftigt.

    Vielleicht bräuchten wir auch mal einen Trump, einen Bolsonaro oder einen Duterte an der Macht, damit mal wieder ein bisschen Leben in die Bude kommt!?
    So, am Anfang deines Textes kommen ja noch ein paar nachvollziehbare Gedanken, auch ich finde Deutschland recht spießig und würde mir mehr "südländische" Lebensfreude wünschen... ABER, so wie du es darstellst, ist es auch nicht. Lauf mal durch eins deiner hochgelobten Länder, da könnteste (einigermaßene Optik vorausgesetzt) wahrscheinlich annähernd 100 % der Familienväter sofort verführen. Und denen wären die Gefühle ihrer Partner einfach scheißegal. Gut, mdie Frauen sind ja auch lockerer. Sagen sie zumindest. Bekanntschaften aus entsprechenden Ländern erzählen mir da aber doch teilweise ganz anderes, nämlich, dass die Ehefrauen unter dem Machismo ihrer Männer ganz schön leiden. War mal mit dem "Produkt" einer solchen Partnerschaft für ein paar Monate per Fernbeziehung innerhalb Deutschlands zusammen (reiche Gegend Norditaliens, hochgebildet). Boah, am Anfang zogs mir die (Hut?)Schnur weg, diese Leidenschaft, diese Lebenfreude. Bis sich nach wenigen Wochen das wahre Geicht zeigte: Schwere Borderline-Störung aufgrund der familiären Verhältnisse (nein, sie urde nicht vom Vater missbraucht, nur genauso wie die Mutter ordentlich verprügelt, wenn sie nicht gespurt hat, für den Vater gabs als Dank dann schönen, lauten Versöhnungssex mit der Mutter, den die Tochter dann mit blutig geschlagener Nase mit anhören durfte), daraus resultierend absoluter Hass auf sämtliche Männer, welcher in einer mir bislang nicht bekannten Weise ausgelebt wurde. Dazu halt noch das übliche Borderliner-Arsenal. Ein paar Monate hab ichs durchgehalten, dann war ich ein nervliches Wrack. Konnts aufgrund der räumlichen Distanz ganz gut abbrechen. Kurz vor Ende durfte ich mich noch um medizinische Basisversorgung ihrer (aus ähnlich tollen wohlhabenden italienischen Verhältnissen stammende Freundin), die angesichts ihrer so tollen, lockeren, südländischen Promiskuität innerhalb von 3 Monaten in Deutschland schwanger war, Vater unbekannt.

    Jaaa, super Alternative zu unserem sooo schlimmen Spießerleben. "Es wird sich viel mehr ausgelebt. Eine Familie gründet, man dann, wenn man wirklich bereit dazu ist. Nicht vom Alter her später, aber von der geistigen und sexuellen Entwicklung her später. Und dann arbeitet man sich auch nicht so kaputt, dass in der Kiste nichts mehr läuft." Genau

    Zitat Zitat von Dr.Bundy Beitrag anzeigen
    ...Das mit den Männern sehe ich genauso, es ist zum schämen, was hier für Waschlappen herum laufen, aber ich möchte mein Geschlecht nicht niedermachen, was in Deutschland ja "Kultur" ist. Wir haben es hier extrem schwer uns als Mann zu entwickeln, ich war auch viele Jahre im Vergleich zu Männern aus anderen Ländern unterentwickelt und dann habe ich in Afrika und Brasilien gelebt. Jetzt können noch mal die eingebildeten Beserwisser wieder kommen und erzählen, dass es doch in diesen Ländern nix gibt xD....
    Ja, super, dass du das mit den Männern genauso siehst. Was für Waschlappen hier. Dich würde ich gerne ma in persona treffen und dir mal zeigen, was ein deutscher Waschlappen ist... Und jetzt? Afrika? Brasilien? Da haste gewohnt und mal "richtige Männer kennengelernt"? Solche wie den Vater einer Ex aus Italien? Wo haste denn dort genu gelebt. Bevor der Vorwurf kommt: Ich habe selbst wegen Famulatur und PJ, daraus entstandenen Bekanntschaften sowie einer während einer Famulatur entstandenen Beziehung zu einer Krankenschwester aus Costa Rica (ärmliche Südpazifikküste) viel in Südamerika unterwegs. Bei meiner Ex-Freundin wohnten wir in einem keinen Häuschen, das sich die Mutter (auch Krankenschwester erspart hatte. Das Haus hatte 3 Zimmer, 1 davon bekammen ich und meine Freundin, damit wir in Ruhe "Guggi-Guggi" machen konnten. 1 Zimmer bewohnten während dieser Zeit der Sohn meiner Freundin ( 9Jahre, Erzeuger irgendwo im tiefsten Drogenmilieu der Hauptstadt "San Jose" abgetaucht, kein Kontakt, kein Unterhalt) zusammen mit 2 seiner Cosuinen (Mütter irgendwo, Väter beide im Knast) und noch einem 14-jährigen Bruder meiner Freundin in einem Zimmer. Das 3. Zimmer wurde von der Mutter meiner Freundin und der Großmutter bewohnt. Der Vater meiner Ex wurde nicht mehr gesehen, nachdem ihn die Mutter meiner Freundin mit einer Machete aus dem Haus getrieben hatte, als sie ihn inflagranti erwischte, wie er die damals 11-jährige ältere Schwester meiner Freundin vergewaltigte. Diese Schwester hatte später das Glück, in einer anderen Stadt einen deutschen Auswanderer kennenzulernen, der zwar auch seine Probleme wie C2-Abusus, Lebrzirrhose und schließlich Ableben mit ca. 70 Jahren mitbrachte, aber sie gut behandelte und versorgte. Den Rest der o.g. Familie musste die Mutter meiner "EX" durch zahllose Doppelschichten im KH durchfüttern (meine Ex "studierte" damals noch Krankenschwester, ja, nix mit bezahlter Ausbildung, kostenpflichtiges Studium)und sich mehr oder minder alleine kümmern. Klar, die Kids, die alt genug waren so 12,13 unterstützten die Fmilie durch (WAHNSINNIG GUT BEZAHLTE AUSHILFSJOBS im Supermarkt) Häuschen der Familie war ganz nett, unten halt alles offen, sodass man nachts beim Tinken in der Küche ganz gerne Kröten, Geckos, Kakerlaken oder auch mal ner Schlang begegnete. Aber wäre ja hier uach Usus, wenn hier nicht so viele Waschlappen unterwegs wären.... Im Dorf meiner Ex (keine Großstadt, viell 10.000 Einwohner) musste man nachts aber auch immer schön aufpassen, viele Raubüberfälle, einem der Ärzte haben sie mal bewaffnet IN der Dorfbar seine ganzen Wertsachen abgezogen, ich bekam ein paar "kleine" Keilereien beim Ausgehen mit, bei denen gerne mal Macheten zum Einsatz kamen. Aber, klar- is hier ja auch regelmäßig so im 10.000-einwohner-Schwaben-Dorf; Polizei? sagen wir mal 30 min bis zum Eintrefffen, obwohl die Wache nicht mal nen km entfernt war. Einen der Nachbarn haben sie bei einem Überfall mal bis auf die Unterhose ausgezogen, weil selbst die alten Turnschuhe noch was wert waren. Vom Dorffußballstadion klauten ml nachts ein paar Junks die Wellblechdächer, weil an selbst das zu Crack machen konnte.

    In Panama (Islas Bocas del toro) hab ich mal einen kennen gelernt, der war 17 und hatte schon 2 Auftragsmorde begangen. Den ersten mit 13, den 2. mit 15. Wenn er besoffen war, erzählte er mir jedes Mal, dass er weiß, dass er dafür in die Hölle kommen wird. Seine Schwester (17) ging in den Touristenbars anschaffen.

    Klar, PJ in Chile, Santiago war geil, WG in guter Gegend, sehr international, viel Party, nur wenn man nachts zu spät aus dem staatlichen Krankenhaus "Soterror del Rio" (1 Stunde von meiner tollen internationalen WG mit der Metro in die Slums) kam, war Taxi manchmal besser, wenn man nicht zu einer der täglich eingelieferten Überfallopfer mit Schuss- und Stichwunden gehören wollte. Aber hey, Berlin-Marzahn ist auch übel, klar. Da gabs übrigens echte "No-Go-Areas", wo sich nichtmal die staatlichen Angestellten zum Stromzähler (wenns wechen gab) ablesen hintrauten, weil sie dabei bedroht und angegriffen wurden.

    Auch Argentinien, Libanon und Venezuela waren bis vor ein paar Jahrzehnten wohlhabende, sichere und friedliche Länder.
    Argentinien wohlhabend ja, sicher auch einigermaßen, ungefähr so wie Chile. Libanon kann ich nichts zu sagen.
    Venezuela bis vor ein ppaar Jahren sicher???? Vielleicht auf den Islas Margaritas, da aber auch schon lange nicht mehr außerhalb der Hotelanlagen. Venezuela, v.a. Caracas, galt bereits vor 20 Jahren selbst unter den Südamerikanern als sehr gefährlich......

    Jetzte würd mich mal z.B. interessieren wo ein Dr Bundy in Afrika und Brasilien "richtige" Männer kennengelernt hat und was das für welche waren. Reiche Söhnchen von iwelchen Witschaftsmogulen, die in vom Militär abgesperrten Zonen für Reiche lebten und während Clubbesuchen unter Peronenschutz dem Dr. Bundy erzählt haben, was sie doch für krasse Typen sind und die deutschen für Waschlappen? Oder waren es wirklich hrte Leute vom Land, wie ich sie oben beschrieben habe? Da frage ich mich dann allen ernstes: Bist du darauf wirklih neidisch? Auf nen 17-jährigen, der betrunken an der Bar heult und zu Gott betet, doch nicht in die Hölle zu müssen, weil er bereits 2 Menschen umgelegt hat?
    Deutsche Auswanderer habe ich in den Ländern übrigens auch einige getroffen, (abgesehen von Studenetenim Auslandspraktikum) meist arme Sellen, die sofort nach Deutschland zurückkehren würden, wenn sie das Geld für ein Rückflugtiket gehabt hätten.
    Und von den Zuständen in den (staatlichen, NICHT privaten) Krankenhäusern vor Ort will ich mal gar nichts schreiben. Da schlägt Corona halt wirklich ein wie ne Bombe.

    Sicher, das sind ales schöne Länder, die man toll bereisen kann, wenn man ein paar Sicherheitsmaßnahmen beachtet. Dann passiert auch weni und man lernt nette Leute kennen.. Aber der Druchschnittsbevörlkerung der Länder gehts nun mal wie den von mir oben beschriebenen und ihr stellt da ernsthafte Vergleiche zu Deutschland her und beschwert euch über unsere Verhältnisse? Oder kokettiert mit eurem Po-Wackeln vor verheirateten deutschen Männern, die dann evtl. mit euch ins Bett gehen? dort könnt ihr froh sein, wenn ihr die Vergewaltigung überhaupt überlebt.......

    Sorry, für den megalangen OT-Text, aber manchmal bekommt man einfach nur das Kotzen, wenn man liest, was manche hier so denken...

    ach ja, was mir wichtig ist: das soll kein arrogantes Herabblicken auf ander Länder, Kulturen oder sonstwas sein, sondern eine Aufforderung, sich bei all den Problemen der eigenen Lebenswirkichkei doch immer bewusst zu sein, wie priveligiert wir sind und das an mancher Stelle auch mal etwas Demut angebracht wäre.....
    Geändert von miked (12.08.2020 um 14:33 Uhr) Grund: Nachtrag



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  2. #412
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    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen

    Sorry, für den megalangen Ot-Text....
    Wenigstens hast du dich entschuldigt lol



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  3. #413
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    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    ABER, so wie du es darstellst, ist es auch nicht. Lauf mal durch eins deiner hochgelobten Länder, da könnteste (einigermaßene Optik vorausgesetzt) wahrscheinlich annähernd 100 % der Familienväter sofort verführen.
    Das stimmt so nicht unbedingt. Südländer flirten mehr, Männer und Frauen. Das gehört dort zur Lebensfreude. Aber nicht alle sind deswegen auch untreu. Wobei es mir darum gar nicht unbedingt ging. Das traurige ist ja nicht, dass deutsche Männer so einfach bereit sind Fremdzugehen, sondern dass die meisten ein so trauriges Spießerleben führen, dass die Aussicht auf eine Nacht mit einer anderen Frau einer der wenigen Lichtblicke in ihrem von Depressionen geprägten Alltag ist.

    Ein deutscher Mann geht fremd, weil es einer der wenigen Gelegenheiten für ihn ist, mal wieder überhaupt zu leben. Der Südländer geht fremd, weil er einfach Lust darauf hat und Spaß dabei hat.

    Sowieso sollte man niemals sein Leben so auf seine/n Partner/in ausrichten, dass das ganze Leben in die Brüche geht, wenn man ihn/sie verliert oder er/sie mal was mit jemand anders hat.

    Ich kann mich an einen Mitte 40-jährigen deutschen Mann erinnern, den ich mal massiert habe. Der war seit 15 Jahren verheiratet und erzählte mir, dass er seit der Geburt seines Kindes vor 10 Jahren kein einziges Mal mehr Sex mit seiner Frau hatte, weil keiner der beiden mehr Lust darauf hat. Natürlich erwartet seine Frau aber, dass er ihr treu ist und natürlich soll er 50 Stunden die Woche schuften, um seine Familie zu ernähren und die gemeinsame Wohnung abzubezahlen. Die Frau war ebenfalls berufstätig. Sorry, aber sowas gibts hauptsächlich in Deutschland. Jeder Italiener würde sich fragen, ob die noch alle Tassen im Schrank haben.


    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    Bekanntschaften aus entsprechenden Ländern erzählen mir da aber doch teilweise ganz anderes, nämlich, dass die Ehefrauen unter dem Machismo ihrer Männer ganz schön leiden. War mal mit dem "Produkt" einer solchen Partnerschaft für ein paar Monate per Fernbeziehung innerhalb Deutschlands zusammen (reiche Gegend Norditaliens, hochgebildet). Boah, am Anfang zogs mir die (Hut?)Schnur weg, diese Leidenschaft, diese Lebenfreude. Bis sich nach wenigen Wochen das wahre Geicht zeigte: Schwere Borderline-Störung aufgrund der familiären Verhältnisse (nein, sie urde nicht vom Vater missbraucht, nur genauso wie die Mutter ordentlich verprügelt, wenn sie nicht gespurt hat, für den Vater gabs als Dank dann schönen, lauten Versöhnungssex mit der Mutter, den die Tochter dann mit blutig geschlagener Nase mit anhören durfte), daraus resultierend absoluter Hass auf sämtliche Männer, welcher in einer mir bislang nicht bekannten Weise ausgelebt wurde. Dazu halt noch das übliche Borderliner-Arsenal. Ein paar Monate hab ichs durchgehalten, dann war ich ein nervliches Wrack. Konnts aufgrund der räumlichen Distanz ganz gut abbrechen.
    Die Frau war psychisch schwer krank und damit kamst du nicht klar (kein Vorwurf, sowas kann extrem anstrengend bis unmöglich sein). Das nimmst du nun zum Anlass den Lebensstil ganzer Bevölkerungsgruppen zu verurteilen? Naja...


    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    Dich würde ich gerne ma in persona treffen und dir mal zeigen, was ein deutscher Waschlappen ist...
    Mach dich nicht lächerlich.


    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    Der Vater meiner Ex wurde nicht mehr gesehen, nachdem ihn die Mutter meiner Freundin mit einer Machete aus dem Haus getrieben hatte, als sie ihn inflagranti erwischte, wie er die damals 11-jährige ältere Schwester meiner Freundin vergewaltigte. Diese Schwester hatte später das Glück, in einer anderen Stadt einen deutschen Auswanderer kennenzulernen, der zwar auch seine Probleme wie C2-Abusus, Lebrzirrhose und schließlich Ableben mit ca. 70 Jahren mitbrachte, aber sie gut behandelte und versorgte.
    Kindesmissbrauch ist ein Thema, dass hier nicht hingehört. Das brauchst du auch nicht exklusiv irgendwelchen Südamerikanern zuschieben. Man musste nur in den letzten Wochen die Nachrichten verfolgen, um zu sehen was für abartige Sachen da auch in Deutschland passieren. Respekt an die Frau, die ihn mit der Machete verjagt hat. Es gibt viel zu viele, die einfach wegschauen, auch in Deutschland.

    Der deutsche Alki hat sie dann in ein besseres Leben geführt... ist klar.. dass ich nicht lache..


    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    Den Rest der o.g. Familie musste die Mutter meiner "EX" durch zahllose Doppelschichten im KH durchfüttern (meine Ex "studierte" damals noch Krankenschwester, ja, nix mit bezahlter Ausbildung, kostenpflichtiges Studium)und sich mehr oder minder alleine kümmern. Klar, die Kids, die alt genug waren so 12,13 unterstützten die Fmilie durch (WAHNSINNIG GUT BEZAHLTE AUSHILFSJOBS im Supermarkt)
    Es hat hier keiner behauptet, dass die Menschen in Costa Rica viel Geld hätten.


    Zitat Zitat von miked Beitrag anzeigen
    Deutsche Auswanderer habe ich in den Ländern übrigens auch einige getroffen, (abgesehen von Studenetenim Auslandspraktikum) meist arme Sellen, die sofort nach Deutschland zurückkehren würden, wenn sie das Geld für ein Rückflugtiket gehabt hätten.
    Hätten sich nur einmal kurz an die deutsche Botschaft wenden müssen, schwups wären sie wieder zu Hause gewesen. Ziemlich unrealistische Story.



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  4. #414
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    das war mal...
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Hätten sich nur einmal kurz an die deutsche Botschaft wenden müssen, schwups wären sie wieder zu Hause gewesen. Ziemlich unrealistische Story.
    Das ist unrealistisch, die Botschaft wird dir das Ticket nicht zahlen so lange du nicht in einer absoluten Notlage bist. Lesen mal Paragraph 5 Konsulargesetz.



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  5. #415
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    ..... Südländer flirten mehr, Männer und Frauen..... ..... dass deutsche Männer so einfach bereit sind Fremdzugehen, sondern dass die meisten ein so trauriges Spießerleben führen, dass die Aussicht auf eine Nacht mit einer anderen Frau einer der wenigen Lichtblicke in ihrem von Depressionen geprägten Alltag ist
    ...
    Ein deutscher Mann geht fremd, weil es einer der wenigen Gelegenheiten für ihn ist, mal wieder überhaupt zu leben. Der Südländer geht fremd, weil er einfach Lust darauf hat und Spaß dabei hat..
    Bis jetzt NUR PAUSCHALISIERUNGEN bestimmter Landsleute/ Bevölkerungsgruppen und scheinbar auch recht wenig psychologisches Hintergrundwissen bezgl. Perösnlichkeitsstrukturen/ Bindungstypen, etc.

    Sowieso sollte man niemals sein Leben so auf seine/n Partner/in ausrichten, dass das ganze Leben in die Brüche geht, wenn man ihn/sie verliert oder er/sie mal was mit jemand anders hat.
    Da kommen wir der Sache schon näher, ich glaube aber nicht, dass es da einen ssignigianten Unterschied zwischen Deutschen und Südländern gibt

    Ich kann mich an einen Mitte 40-jährigen deutschen Mann erinnern.... Sorry, aber sowas gibts hauptsächlich in Deutschland. Jeder Italiener würde sich fragen, ob die noch alle Tassen im Schrank haben.
    Das wiederum entnimmst du welchen Hintergrundwissens? Gibts sogar belastbare Daten???

    Die Frau war psychisch schwer krank und damit kamst du nicht klar (kein Vorwurf, sowas kann extrem anstrengend bis unmöglich sein). Das nimmst du nun zum Anlass den Lebensstil ganzer Bevölkerungsgruppen zu verurteilen? Naja...
    Genau, mit dieser schweren psychiatrischen Erkrakung kam ich nicht kar.. und genau, jeder Psychiater wird dir bestätigen, dass eie Beziehung zu so einer Person schwierig bis nahezu unmöglich ist; die Borderlinerin hätte ebenso deutsch sein können; in keiner Weise wollte ich damit eine Bevölkerungsgruppe verurteilen- im Gegenteil- DU hast von den schlimmen depressiven, fremdgehenden deutschen Männern gesprochen und von den tollen lebensbejahenden, lockeren, reifen, beziehungsfähigen Südländern... Weißt du überhaupt, wie eine Borderline-Störung entsteht und charakerisiert ist? Ich wollte damit nur hinweisen, dass auch beispielsweise ein besonders temperamentvoller Lebensstil (oder wies dein Kollege Dr. Bundy vielleicht bezeichnen würde: ein richtiger Mann, kein deutscher Waschlappen!) auch seine Kehrseiten mit sich bringen kann; das schiebe ich dabei nicht einer Bevölkerungsgruppe zu, auch in Deutschland gibts leider mehr als genug Borderline-Erkrankungen (grad keine Zahlen zur Hand obs da überhaupt nen Prävalenzunterschied gibt)aufgrund von scher traumatisierenden Kindheitserlebnissen... das kann z.B. die zuvor beschriebene Konstellaton sein oder z.B. sexueller Missbrauch....

    Mach dich nicht lächerlich.
    mache ich nicht, nur allzu oft sind eben genau diejenigen, die in Internetforen derart herumproleten und andere (hier WIEDER speziell deutsche Männer) beispielsweise als Waschlappen beleidigen, die, die dann in der wirklichen Welt eben genau das darstellen, nämlich einen Waschlappen....


    Kindesmissbrauch ist ein Thema, das hier nicht hingehört. Das brauchst du auch nicht exklusiv irgendwelchen Südamerikanern zuschieben. Man musste nur in den letzten achrichten verfolgen, um zu sehen was für abartige Sachen da auch in Deutschland passieren. Respekt an die Frau, die Wochen die Ne ihn mit der Machete verjagt hat. Es gibt viel zu viele, die einfach wegschauen, auch in Deutschland.
    Warum gehört hier Kindesmissbrauch nicht hin? Ih habe weder Handlungen, Bilder, Namen, noch sonstiiges beschrieben... nur einen Tatbestand, der uns als Mediziner sehr v,iel angeht, eben weil es so schwerwiegende Folgen für die Betroffenen hat. Dass das in Deutschland genauso passiert, ist klar. Ich wollte dir nur wieder vor Augen führen, dass in diesen ach so tollen, lebenslustigen ändern auch derartige schlimme Dinge passieren, nur dort die Aufarbeitung meist (noch) schlechter als bei uns; glaubst du, dass die Frau bis heute eine eizige PT-Sprechstunde hatte??? Ne, da gilt in der Regel Selbstjustiz, wie von meiner ehemaligen "Schweigermutter in spe" glücklicherweise sehr gut durchgezogen wurde.... Ih wollte das auch keinesfalls den Südamerikanern zuschreiben, oder diese schlecht machen; ich liebe Südamerika und seine Bewohner, sonst hätte ich nicht so viel Zeit dort verbracht! Aber deien Romantisierung der "Südländer" (wen auch immer du da dazu zählst) ist halt auch nicht angebracht:

    Der deutsche Alki hat sie dann in ein besseres Leben geführt... ist klar.. dass ich nicht lache..
    Ähh, kanntest du eine der Personen? Glaube nicht. Ich schon, sogar sehr gut. Sie war glücklich mit ihm, er hat sie aufgefangen, sie hatten ein gemeinsames Kind und geheiratet- natürlich war da auch nicht immer alles Sonnenschein, aber ich wollte damit widerum zeigen, dass es auch andere deutsche Männer, als deine 0815-Spießer gibt... Möglicherweise hätte sie auch ein Einheimischer gut aufgefangen, häufiger passiert diesen Frauen jedoch, dass sie in einer zwielichtgen Touristenkneipe in der Armutsprostitution landen.....

    Es hat hier keiner behauptet, dass die Menschen in Costa Rica viel Geld hätten.
    Nein, aber hier wird immer wieder davon geschrieben, wie (vergleichsweise) schlecht wir in Deutschland dastehen... und mal Beispiele geben, was Armut bzw. fehlendes oder kaum vorhandenes Sozialsystem in anderen Ländern bedeutet;

    Hätten sich nur einmal kurz an die deutsche Botschaft wenden müssen, schwups wären sie wieder zu Hause gewesen. Ziemlich unrealistische Story.
    Ha, hast du eine Ahnung! Informier dich mal ein bisschen, wie sowas abläuft und komm aus deiner Wohlstandsblase raus!

    Weißte, mir gehts eben nicht darum, andere Bevölkerungsgruppen oder Lebensstile per se schlecht zu machen. Ich wollte dir nur mal vor Augen führen, was oft HINTER der romantischen Vorstellung beispielsweise dieser Männer stecken kann. Ohne dabei zu sagen, dass in Deutschland alles bessser ist. Im Gegenteil, es gibt genügend Dinge, die mich auch in Deutschland nerven und auch hier gibt es zu viel schlimme Armut, Gewalt, etc.

    Aber ihr solltet mal aus eurer Wohlstandsblase heraustreten und hinter die Fassaden blicken, egal wo ihr seid. Und dann werdet ihr am Ende des Tages merken, dass das Leben in Deutschland, insbesondere was Themen wie Krankenversorgung und soziale Absicherung angeht, beileibe nicht so schlecht ist, wie ihr es teilweise darstellt. Und seine Bewohner, ob Frau, Mann oder Divers ebenfalls nicht.

    Man sollte immer beide Seiten der Medaille betrachten......
    Geändert von miked (12.08.2020 um 19:52 Uhr)



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