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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    24.01.2009
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    Bauschamane
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    16.362

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    Und auch so Sachen, wie Rechnerzugang, wie kommst du wie in welches Computerprogramm.

    Bei den Schwestern vorstellen und Namen merken. Und erstmal beobachten wie der Laden läuft. Auch Namen vom IT-Menschen, Personalmenschen, von der klamottenausgabe, wichtige Sekretärinnen etc. aufschreiben oder merken.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Ort
    Mülheim an der Schnur
    Semester:
    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
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    3.129
    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Ich würde am Anfang solange du nicht gefragt wirst nicht deinen Partner erwähnen, wenn du einen hast. Einige männliche Kollegen setzen sich erfahrungsgemäß anfangs sehr für einen ein, wenn sie eine „Chance“ wittern.
    Oder biete den männlichen Kollegen gleich direkt nen Blow-Job an. Das ist wesentlich effektiver und spart Zeit. Nicht?



  3. #8
    straight outta hell
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    27.04.2012
    Ort
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    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.378
    Für die organisatorischen Sachen gab es bei uns für alle neuen Mitarbeiter eine mehrtägige Einführungsveranstaltung.
    An meinem ersten offiziellen Tag auf Station bin ich eigentlich nur hinterher gelaufen, wurde in drei verschiedenen Besprechungen allen Leuten in der Abteilung vorgestellt, hab mich informiert, welche Patienten auf der Station liegen und gemeinsam mit dem Kollegen Visite gemacht. Ansonsten hab ich kleinere "Zuarbeiten" gemacht (Briefe angelegt, einzelne Medis angeordnet, Viggos gelegt).



  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    Und merke- alles um das, was man sich am Anfang nicht kümmert (IT-Probleme, Klamotten passen nicht, Parkkarte, Schlüssel/Chipkarten, Zugangsberechtigungen, QM-Schulung, Compliancebelehrung, Datenschutzbelehrungsgedöns, Unterlagen in der Personalabteilung abgeben...) läuft einem ewig hinterher. Also am Anfang primär um sowas kümmern und nicht voll auf der Station verbraten lassen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
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    Hamlet, Act I, Scene 3



  5. #10
    Banned
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    04.07.2014
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    1.816
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Und merke- alles um das, was man sich am Anfang nicht kümmert (IT-Probleme, Klamotten passen nicht, Parkkarte, Schlüssel/Chipkarten, Zugangsberechtigungen, QM-Schulung, Compliancebelehrung, Datenschutzbelehrungsgedöns, Unterlagen in der Personalabteilung abgeben...) läuft einem ewig hinterher. Also am Anfang primär um sowas kümmern und nicht voll auf der Station verbraten lassen.
    Genau, in größere Häusern gibt es immer Einführungstage ca.3-5 Tage. Man macht nur Verwaltungskram, lernt "das Unternehmen" (finanziert durch KK-Beiträge , Steuern " kennen, Brandschutzschulung, Reanimationstraining, Hygienebelehrung usw. siehe oben.

    Dann als Tipp: Bei allen vorstellen, Aufgabengebiet sollte klar sein (gerne wird die Arbeit verschoben), durchhalten, einen Notizblock, wo alles wichtige drin steht. Ggfs. To-Do Liste für den Tag am Anfang.



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