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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Aber wie läuft das ab? Ich mach dann nur den Psychotherapie- Kurs ohne richtige Weiterbildung?



  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    https://www.heilpraktiker-ausbildung...ker-ausbildung

    Die Voraussetzungen sind je nach Bundesland unterschiedlich.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #18
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    Sicher, dass das möglich ist für Ärzte? Es gab Urteile, die eine gleichzeitige Tätigkeit als Arzt und als Heilpraktiker verbieten. Hier stellt sich die Frage, ob nicht generell die Approbation zuerst zurückgegeben werden müsste, um die Zulassung als Heilpraktiker zu erlangen, weil beides miteinander unvereinbar ist.

    Ganz generell erscheint mir das alles aber als recht seltsame Berufsentscheidung. Am Medizinstudium ist doch auch nicht alles super toll und trotzdem hat man es durchgezogen. Ich verstehe nicht, wieso man nicht einfach mal als Assistenzarzt in der Psychosomatik oder KJP startet. Man muss ja nicht alles super finden, in keinem Beruf findet man alles super. Aber es wird doch wohl zu schaffen sein, die Assistenzarztzeit ohne Rebellion und Meuterei hinter sich zu bringen und danach in eigener Praxis sein eigenes Ding zu machen. Es gibt ja sogar die Möglichkeit, einen Teil der Assistenzarztzeit bereits ambulant als Angestellter in einer Praxis zu machen.



  4. #19
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Naja-. man muss halt die Approbation zurückgeben. Aber das sollte einem für seine Überzeugung schon Wert sein.
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  5. #20
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    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Naja-. man muss halt die Approbation zurückgeben. Aber das sollte einem für seine Überzeugung schon Wert sein.
    Das ist mit Sicherheit der falsche Weg.
    Man kann sehr wohl eine übliche Assistenzzeit durchlaufen, sich nebenher umschauen, worin man sich wirklich psychotherapeutisch weiterbilden will und diesen Weg kontinuierlich vorantreiben. Eine therapeutische Ausbildung ohne intensive klinische Erfahrung, wie es das Assistentendasein bietet, ist zwar theoretisch möglich, aber praktisch natürlich völliger Unsinn und führt zwangsläufig im besten Falle zur Nutzlosigkeit, im schlimmsten zur Patientenschädigung.

    Bezüglich übernommene KJP-Patienten: Das sind natürlich solche mit schweren Störungen, die unmittelbar nach dem Erwachsenwerden weitergereicht werden. Aber oftmals habe ich den Eindruck, dass man in der KJP hauptsächlich ein Medikament kennt und wirkliche therapeutische, vor allem auch systemische Arbeit, kaum stattfindet. Denn Kinder sind ja zumeist Symptomträger schwer gestörter Familiensysteme/Eltern.



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