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Wenn du meinst.
Ich zahle wie wahrscheinlich die meisten Ärzte in meiner Einkommensteuerzone 42% von jedem (zusätzlich) verdienten Euro an das Finanzamt.
12 h arbeiten, um nachher im Bereich 200-300 € auf das Konto zu kriegen, naja muss jeder für sich wissen und entscheiden.
Die Dienstvergütung ist natürlich auch nicht umwerfend, aber bei diesen gehe ich davon aus, dass man sie mitmacht, weil sie im Rahmen der Facharztweiterbildung eben dazugehören in den meisten Fächern.
Klar, wenn man die komplett freie Wahl hätte 24h Dienst in der Chirurgie (als Beispiel) oder ein wenig in Berlin rumfahren, ist es sicherlich eine Alternative. Aber dem Threadersteller geht es ja explizit nicht um "armselige" Tätigkeiten.