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Nee die Einsätze sind auch tagsüber.
Wenn ich dir einen Tipp geben darf...
Es hat keinen Zweck noch mehr Zeit mit etwas zu verschwenden was dich seelisch runterzieht. Nachher bereut man das nur.
Mach ein oder zwei Freisemester als Gasthörer in anderen Studiengängen oder Praktika.
Versuch es doch mal als Quereinsteiger/Praktikant bei Unternehmensberatungen, die nehmen gerne Quereinsteiger.
Mit einer Privatpraxis kann theoretisch jeder reich werden, wenn du zum Beispiel Hypnose oder Akupunktur gut beherrscht. Dafür hättest du aber nicht Medizin studieren müssen.
Ich hatte ein Gespräch mit einer Vermittlungsagentur:
Mindestens 2 Jahre Facharztweiterbildung, vorher ist man als Honorararzt nicht vermittelbar. Je nach Fachgebiet wird man mehr oder weniger gesucht.
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
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Honorararzt hab ich jetzt nicht erwähnt, weil man da Angestellter einer Firma ist. Klar gibt es auch so Sachen wie Blutspendedienst vom DRK, Studienarzt, Redakteur, Pharmareferent, bei Orbis oder Tomedo im Vertrieb anfangen... aber man ist immer Angestellter.
Es ging ja um selbstständig.
Kannst Vorbereitungskurse für Prüfungen geben. Oder investigativer Journalist a la Wallraff und Skandale im Gesundheitswesen aufdecken. Letzteres ist bestimmt spannend.