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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Denn wer will schon ein Gutachten von jmd. der keine Ahnung hat.
    Kenne es auch nur so, dass Gutachten von Spezialisten eines Fachgebiets gemacht werden, nur Studienabschluss bringt nix
    Spezialist ist relativ. Oft ist ein Facharzttitel durchaus ausreichend. Ist ja schon nicht so als würde für jedes Sozialgerichtsgutachten der absolute Oberspezialist aus der exakt auf den Fall passenden Nische gesucht werden. Aber ohne FA geht halt nichts, was ja auch absolut sinnvoll ist.



  2. #37
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Hallo,

    ich vermittle gerne einen luktrativen Nebenjob in Berlin!

    Die Ärztin/der Arzt fährt in einer 12-Stunden-Schicht gewisse Ziele in Berlin ab und führt eine ärztliche Aufgabe durch, die allerdings kaum Vorerfahrung benötigt. Daher richtet sich die Tätigkeit auch an Ärzte, die parallel ihre Weiterbildung, Doktorarbeit etc. machen.

    Die Vergütung beträgt 500€ für die Schicht tagsüber und 600€ nachts - auf Honorararzt-Basis (also wird weniger abgezogen)

    Schreibt mir bei Interesse gerne eine PN!



  3. #38
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Aha.
    Und welche ärztliche Aufgabe soll das sein? ... 500€ für 12 Stunden ist natürlich nicht so der Reisser.

    Ich wurde im Übrigen mal als Psychiater gefragt, ob ich als Arzt bei einem Boxwettkampf anwesend sein könnte, für Verletzungen usw. Da habe ich abgelehnt, aber man sieht, es finden sich immer Angebote. ��



  4. #39
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    Zitat Zitat von morgoth Beitrag anzeigen
    Aha.
    Und welche ärztliche Aufgabe soll das sein? ... 500€ für 12 Stunden ist natürlich nicht so der Reisser.
    42 Euro die Stunde für eine vermutlich relativ unstressige Tätigkeit für einen Nicht-Facharzt finde ich gar nicht mal so schlecht. Scheint mir lukrativer als ein stressiger Wochenenddienst in der Klinik für ungefähr den gleichen Stundenlohn.
    Die entscheidende Frage ist, ob man dabei ein Fahrzeug bereitgestellt bekommt oder mit dem eigenen Auto fahren muss. Dann würde die Lukrativität wieder etwas leiden.



  5. #40
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Wenn du meinst.
    Ich zahle wie wahrscheinlich die meisten Ärzte in meiner Einkommensteuerzone 42% von jedem (zusätzlich) verdienten Euro an das Finanzamt.
    12 h arbeiten, um nachher im Bereich 200-300 € auf das Konto zu kriegen, naja muss jeder für sich wissen und entscheiden.
    Die Dienstvergütung ist natürlich auch nicht umwerfend, aber bei diesen gehe ich davon aus, dass man sie mitmacht, weil sie im Rahmen der Facharztweiterbildung eben dazugehören in den meisten Fächern.
    Klar, wenn man die komplett freie Wahl hätte 24h Dienst in der Chirurgie (als Beispiel) oder ein wenig in Berlin rumfahren, ist es sicherlich eine Alternative. Aber dem Threadersteller geht es ja explizit nicht um "armselige" Tätigkeiten.



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