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Eine Vollzeitstelle im Journalismus, als Berater oder in der Lehre ist auch aus meiner Sicht wohl eher selten eine realistische und erstrebenswerte Alternative.
Aber was ich schon häufiger gesehen habe und was durchaus eine ausgewogene Work-Life-Balance ermöglichst: Eine (Oberarzt-) Teilzeitstelle in einer Klinik mit (einigermaßen) vernünftigen Arbeitsbedingungen und nebenher die freiberufliche Tätigkeit in einem der oberen Bereiche (oder im Blutspendedienst, oder als KV-Dienst oder als Notarzt oder in einem gänzlich medizin-fernen Bereich). Die Anzahl der Ruf-/ Bereitschafts-/ Wochenenddienste ist halbiert, man hat aber trotzdem ein auskömmliches Gehalt und einen sicheren Arbeitsplatz um keine Panikattacken zu erleiden wenn der nächste freie Auftrag auf sich warten lässt und kann ggf. auch mal einen Auftrag ausschlagen.