Ich würde es so gestalten,dass ich an einem Freiwiligen erstmal die entsprechende Untersuchungstechnik vorführe und sich dann die Studenten mal gegenseitig abklopfen,hören und ähnliches,ihnen dabei auf die Finger gucke und ggfs. verbessere.
Dann auf die Patienten loslassen,zum Abschluss die Patienten durchsprechen und konstruktive Manöverkritik an Anamnese und Untersuchung.
Würde garnicht so sehr auf das Krankheitsbild per se eingehen,sondern auf die erhobenen Befunde und die Methodik...