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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo
    Nach fast 2 Jahren stationäre Innere überlege ich wie es für mich weitergehen könnte.. Ich habe immer wieder mit der Allgemeinmedizin geliebäugelt aber nicht mit dem Hintergedanken an eine Praxis, sondern eher um mich breit aufzustellen undmir viele Optionen offen zu lassen..
    In meinen 24 Monaten habe ich bereits 1 Mal das Haus gewechselt (in einer naher gelegenes KH) und stehe jetzt eben erneut vor der Frage wie es weitergeht.

    Welche Bereiche sollten in einer Allg. Med. Ausbildung eurer Meinung nach nicht fehlen? Sieht es im Lebenslauf später nicht komisch aus, wenn häufiger das Haus oder die Ausbildungsstätte gewechselt wird?

    Viele Grüße und danke.



  2. #2
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    Da die ambulante WB von der KV gefördert wird, sprich, Du den Weiterbilder lediglich 900 Euro Arbeitgeberanteil kostest, ist das alles relativ egal.



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    In der Allgemeinmedizin ist die breite Ausbildung ja sinnvoll- da ist es nicht ungewöhnlihc dass es mehrere Wechsel gibt.

    Ich hatte in der Weiterbildung Innere, Allgemeinchirurgie (mit gemischten chirurgischen Diensten zusammen mit den Unfallchirurgen) und Anästhesie. Sinnvoll ist Derma, Ortho und Psychosomatik. Neben den internistischen Krankheitsbildern sind das die häufigsten. Und ich persönlihc halte es für sinnvoll mindestens den Notarztkurs zu machen (nach Möglichkeit den ganzen Schein.)
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  4. #4
    Gold Mitglied
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    Ich habe mich bisher noch nicht um die Förderung gekümmert um mir die Möglichkeit zur Inneren freizulssne und nicht dnan irgendwelche Verpflichtungen einzugehen durch die Förderung aber ich werde es mal durchgehen.

    @wackendoc, hast du die Abschnitte alle in anderen Krankenhäusern gemacht oder auch intern einfach die fachbereiche gewechselt?

    Ich arbeite aktuell in einem Maximalversorger, habe da in der chirurgie bei den Assistenten schonmal gefragt, die haben es bisher da noch nicht mitbekommen, dass dort allgemeinmediziner für ne Zeit lang da waren.. Meine Sorge wäre da aber auch, dass ich schnell als chirurgisch unerfahren Dienste machen müsste und dort dann komplett untergehe.



  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ich habe die Weiterbildung über die Bundeswehr gemacht und da ist die Weiterbildung so strukturiert.
    Die Allgemeinmediziner wurden in der Chirurgie vor allem in der Ambulanz eingesetzt. Über die liefen z.B. die kleinen OPs, die man ja über die Weiterbildung braucht und die Aufnahmeroutine für elektive Aufnahmen (z.B. komplettierung von Tumorstaging, Sonos etc.). Die Dienste wurden immer so besetzt, dass es einen "kleinen" und "großen" Chirurgen gab- einer aus der ACH und einer aus der UCH. Das ging schon.

    Und Anästhesie waren überwiegend AvD-Dienste in der Notaufnahme plus NEF- und Intubationspraktikum. Ziel war ja der Notarztschein und die Notaufnahmedienste sind für angehende Allgemeinmediziner auch nicht verkehrt.
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