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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Die sind einfach nicht mehr gekommen?
    Haben dann direkt ein Gespräch mit dem Chef gesucht und haben natürlich gesagt, dass sie nicht mehr unter diesen Bedingungen arbeiten möchten. Die Klügste hat nach 3 Tagen gemerkt, wo der Haken ist.

    Unser damaliger Chef hat es aber immer eingesehen und Verständnis dafür gezeigt. Er hat sich auch immer vor uns Assistenten gestellt. Aber alles konnte er eben nicht abfangen.

    Das es natürlich nicht gut bei wie hier beschriebenen Chefs ankommt ist klar. Das der Konzern ein quasi Monopol hat ist auch doof. Suchst du in Hamburg?



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Beiträge
    172
    Anekdote am Rande: Eine Kollegin bewirbt sich gerade gezwungenermaßen (fehlende Weiterbildungsermächtigung) weg.
    Ein Chefarzt hat ihr im Vorstellungsgespräch gesagt, dass er ihr zwar eine Stelle geben kann, er aber möchte, dass sie diese nicht annimmt. Sie war daraufhin sehr verdutzt, woraufhin er ihr erklärte, dass er selbst die Arbeitsbedingungen in seiner Abteilung für nicht mehr tragbar hält. Solange sich aber immer noch Leute bewerben und die Stelle annehmen, wird sich nichts ändern.
    Der Mann hat meinen höchsten Respekt.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    Ort
    diverse
    Semester:
    long time gone
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    Zitat Zitat von DieCaro Beitrag anzeigen
    Anekdote am Rande: Eine Kollegin bewirbt sich gerade gezwungenermaßen (fehlende Weiterbildungsermächtigung) weg.
    Ein Chefarzt hat ihr im Vorstellungsgespräch gesagt, dass er ihr zwar eine Stelle geben kann, er aber möchte, dass sie diese nicht annimmt. Sie war daraufhin sehr verdutzt, woraufhin er ihr erklärte, dass er selbst die Arbeitsbedingungen in seiner Abteilung für nicht mehr tragbar hält. Solange sich aber immer noch Leute bewerben und die Stelle annehmen, wird sich nichts ändern.
    Der Mann hat meinen höchsten Respekt.
    Und dafür hat er die arme Frau antanzen lassen... finde ich ehrlich gesagt nicht sehr kollegial.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Und dafür hat er die arme Frau antanzen lassen... finde ich ehrlich gesagt nicht sehr kollegial.
    Ich würde das lieber direkt erfahren als am Telefon oder schriftlich. Vor allem letzteres könnte für den Chefarzt auch gefährlich werden, welche pr-geile Verwaltung mag schon ehrliche Chefs?
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.06.2020
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    Zitat Zitat von Dame Ajola Beitrag anzeigen
    Schwierige Entscheidung. Ich weiss von allen Bekannten, die in die Chirurgie gegangen sind, dass die Arbeits- und Dienstbelastung sehr hoch ist. Wenn Chef und Team aber sympathisch sind, lässt es sich besser aushalten. Ob es wo anders in der "großen Chirurgie" wirklich besser ist...?
    Ist in meinem Bekanntenkreis ähnlich, wobei da die meisten in der Unfall/Ortho angefangen haben. Das Problem ist einfach, dass die Chirurgie ja vermutlich auch nur ein Lückenfüller für die Uro wäre. Ich habe wie gesagt kein grundsätzliches Problem mit hoher Arbeitsbelastung. Bloß wenn man im Nicht-Wunsch-Fach arbeitet und dann auch noch mit einem Nicht-Wunsch-Schwerpunkt in einer Wir-leben-für-unseren-Job-Klinik, dann erwarte ich da doch schon Schwierigkeiten, mich tagtäglich für 10 bis 11 h zu motivieren.

    Zitat Zitat von hebdo Beitrag anzeigen
    Das es natürlich nicht gut bei wie hier beschriebenen Chefs ankommt ist klar. Das der Konzern ein quasi Monopol hat ist auch doof. Suchst du in Hamburg?
    Möchte ich aktuell nicht öffentlich benennen, ich hoffe das ist nachvollziehbar. Aber es gibt hier in der Tat eigentlich nur Krankenhäuser von diesem einen Träger, kirchliche Häuser, Superspezialkliniken oder eben das Uniklinikum.

    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Ich würde das lieber direkt erfahren als am Telefon oder schriftlich. Vor allem letzteres könnte für den Chefarzt auch gefährlich werden, welche pr-geile Verwaltung mag schon ehrliche Chefs?
    Wieso nicht telefonisch? Der Chef wird ja nicht abgehört werden. Wir hatten in einer meiner PJ-Abteilungen auch mal mehrere Hospitanten nacheinander, obwohl gar keine Stelle frei war und absehbar vermutlich sogar eine gestrichen werden müsste. Ich fand das sehr befremdlich, eine Hospitantin war mehrere Stunden angereist. Und ich bin selbst vor einigen Monaten auch quer durch Deutschland gefahren für eine Hospitation, um dann nach 5 Wochen "Bedenkzeit" vom Chef zu hören, dass sie jemanden mit Berufserfahrung brauchen und ich mich doch gerne in 2 Jahren wieder bewerben könne. Fand ich auch klasse.



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