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Ich hab während des Studiums nicht viel
neben her gelernt nur Folien und ab und zu mal einen Amboss Artikel. Hab dann so im Schnitt 4-5h am Tag gelernt. Hab den Lernplan gemacht und vom kompletten Lernplan während des Lernens Anki Karten von allem, was ich für wichtig erachtet habe. Waren am Ende glaub 3500 Karten. Die habe ich jeden Tag gemacht immer ungefähr ne Stunde von der Lernzeit. Am Ende hat’s für ein Ergebnis unter den besten 10% gereicht.
Wiederholung ist absolut entscheidend. Habe auch bisschen früher angefangen und konnte so auch während der Lernzeit noch zwei Wochen in den Urlaub etc. In dieser Zeit hab ich nur jeden Tag bisschen Anki gemacht. Am Ende habe ich bei den Generalproben so 85-93% gekreuzt. Examen ist dann paar % schlechter weil man halt alles Fakten für die Generalproben auf Amboss ja zumindest schon mal gesehen hat.
Mit Anki waren dann auch Fächer, die ich davor echt schlecht konnte richtig easy. Zb die ganzen Dermabilder.
Anki mach ich im Moment auch. Das hat mir heute beim kreuzen auch schon geholfen. Gerade so doofe Syndrome kann ich mir sonst nicht merken, wenn ich mich die nicht ein paar mal vorher abfrage. Wäre mir auch wurscht, wenn ich hinterher zu viele Karten hätte und die gar nicht mehr ständig durchgehe. Zumindest lese ich so aktiver und genauer die Texte. Das ist auch schon was wert. Bin beim kreuzen auch schon ein bisschen besser geworden.
Bin mal gespannt wie es bei den weniger liebsamen Fächern wird. Innere mach ich ja recht gerne. Mischen sich die Fragen dann noch mehr? Im Moment ist ja nur Innere. Könnte mal was dazu kommen.
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