Wenn du Forschung machen willst, mach es. Aber für eine pädiatrische WB-Stelle brauchst du es nicht.
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Mittlerweile freuen sich sogar Chefs in der Pädiatrie schon sehr, wenn sie einen Bewerber mit überhaupt einer klinischen Erfahrung kriegen
Wenn du Forschung machen willst, mach es. Aber für eine pädiatrische WB-Stelle brauchst du es nicht.
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.
Tu das unbedingt. Ich habe nach zwei Jahren Innere problemlos in die Pädiatrie gewechselt, habe mittlerweile meinen Facharzt und es nie bereut. Leider wird da nur ein halbes Jahr Innere angerechnet, aber das sollte dich nicht abhalten, wenn es dein Traum ist. Zumal du ja auch erst ein Jahr in der Inneren hast. Ich würde mich direkt bewerben an deiner Stelle. Bisschen Erfahrung aus dem PJ wäre schick gewesen, hatte ich aber auch nicht. Da kommt man schnell rein.
Ganz großen Dank für die Motivation. Hast du an einem peripheren Haus oder Uni angenfangen?
Wie war es für dich da sowohl praktisch als auch fachlich/inhaltlich reinzukommen und wie hast du das dem Chef begründet. Mein vorheriger Lebenslauf war halt voll auf Innere ausgerichtet. Während des Studiums klin. Aufenthalte in der intervent. Kardio in Harvard etc. Forschung gemacht in der Kardio und sonst nur publiziert im Bereich Kardio und Onko.
Würde es halt mit meinem Interesse an der Pädiatrie begründen. Habe im Studium Famulaturen und Blockpraktika in der KiChi gehabt, aber leider nicht PJ Pädiatrie. Ist zwar schade, aber ich traue mir zu, da reinzukommen.
Über den Forschungsaufenthalt in der Ki.Kardio wäre es natürlich etwas einfacher, da ich mich dann etwas etablieren kann in dem Gebiet.