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Das stimmt, aber das ist doch jetzt wieder ein völlig anderes Thema und hat nichts mit der Herkunft zu tun. Es hat mehr etwas damit zu tun, wie geübt man als Frau darin ist.
Wenn man davon als Assistenzärztin wirklich profitieren will, dann muss man schon im Studium anfangen, herauszufinden, wie man es anstellt, wie weit man gehen kann und wo man grenzen ziehen sollte.
Wenn man direkt mit dem erstbesten Oberarzt ins Bett geht, dann geht das ganze schnell nach hinten los und man schafft nur unangenehme Situationen statt einen persönlichen Nutzen.
In einer Famulatur riskiert man weniger und kann eine ebene tiefer bei den Assistenzärzten ansetzen. Das ist in der Regel einfacher. Dann kann man ein bisschen ausprobieren. Was passiert wenn ich mit Assistenzarzt A schlafe und am nächsten Tag offen mit Assistenzarzt B flirte? wie viel bewirkt vielleicht schon eine einfache Umarmung? wie erkenne ich, wer scharf auf mich ist, obwohl er es nicht offen zeigt, etc.
Viele Fehler sollten einem in einer festen Stelle, wo man über längere Zeit bleiben möchte, einfach nicht passieren und man sollte da oft lieber nicht zu weit gehen.
Wenn man dieses Spiel beherrscht ist es im Prinzip einfach ein Soft Skill wie andere auch. Man hat es sich erarbeitet und kann damit als Frau einige Nachteile ausgleichen, die man sonst im Alltag oft erfährt.
Von daher finde ich es weder verwerflich, noch ungewöhnlich, dass Assistenzärztinnen so etwas machen.[/QUOTE]
Wie schäbig!
Klar, wenn man den Ruf einer "Stationsmatraze" haben will, kann man sowas schon machen. Wie soll so jemand Respekt und Wertschätzung von der Pflege oder den Kollegen erwarten? Ich persönlich halte nichts von Kolleginnen/Kollegen die Beine breit und den A* hinhalten am Besten können.