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Hört sich nach jugendlicher Selbstüberschätzung an, wie bereits gesagt, erwartet man von Anfängern, dass sie zuhören und arbeiten. Viele Wünsche kann man als Anfänger nicht äußern. Man kann freundlich sagen, dass man Kinder hat und daher folgender Dienst aus Gründen nicht zu leisten ist. Wenn das dauerhaft ein Problem ist, muss man sehen, ob man nicht lieber ein Fach nimmt ohne 24h Bereitschaftsdienste/Nachtarbeit und Wochenende. Bei der nächsten Bewerbung imselben Fach wirkt es sich natürlich eher negativ aus, wenn man nur so kurz bleibt und der neue Chef mehrere Bewerber zur Auswahl hat. Ich finde die Ansage ehrlich vom Chef. Wenn man gut begründen kann, warum man wechseln wollte (z.B. das Fach gefällt einem nicht), ist es in Ordnung.
Was ist daran eine scheiss Aussage? Ist doch allgemein bekannt, dass z.B. in internistischen oder chirurgischen Abteilungen in der Pampa überwiegend ausländische Ärzte arbeiten weil sich kein deutscher Absolvent dort verheizen möchte.
Ich find es im Übrigen völlig gerechtfertigt, dass sich die Kollegin hier zur Wehr setzt und sich nicht alles gefallen lässt. Wahrscheinlich gehen sogar die Chefs davon aus, dass ausländische Kollegen die Schnauze halten. Nur weil ich in der Probezeit bin, muss ich mir nicht alle Wochenenddienste reindrücken lassen. Dieses devote Verhalten von Berufsanfängern finde ich zum kotzen und sorgt dafür, dass sich an den Arbeitsbedingungen für den Rest nichts ändert weil sich die Vorgesetzten niemals ändern werden. Ich gehör im Übrigen nicht zur Generation Y aber kann mich genau in die Situation von der "Moni Ka" hinein versetzen.
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Trotzdem sind zwei Wochenenddienste und einer unter der Woche nichts, worüber man sich wirklich beschweren kann!