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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Er will halt lieber 5 Jahre in der Weiterbildung Eier schaukeln, keine Dienste, freie Wochenenden etc...



  2. #12
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    Zitat Zitat von cartablanca Beitrag anzeigen
    3 Jahre ist aber zu lang.
    Ja das ist wirklich lang, wichtig wäre viel zu rotieren, vor allem Notaufnahme sollte jeder mal gemacht haben.
    Außerdem wäre noch Basiswissen Pädiatrie und Psychiatrie/Ortho für Allgemeinmedizin wichtig.
    Es wird bei Wünschen bleiben.

    Zitat Zitat von Reflex Beitrag anzeigen
    Da Du in einer Praxis deutlich weniger unmittelbare Supervision wie in der Klinik bekommst (wo sich der OA die Patienten komplett mit anguckt und es OA und CA Visiten gibt), muss man schon fachlich sicher eigenverantwortlich arbeiten können. Gerade bei einem Fach wie Innere Medizin mit zahlreichen Subspezifikationen sind drei Jahre nicht gerade viel.
    Visiten gibt es wirklich immer in der Inneren Medizin. Eigentlich sollte sich ein Oberarzt oder Facharzt auf Station / in Nota neue Patienten ansehen (= Facharztstandard soll gewährleistet sein) , hat natürlich nicht immer geklappt. Aber irgendwann ist ja Visite

    Zitat Zitat von cartablanca Beitrag anzeigen
    Dann sollte man möglichst viele Rotationen vor Allem einfordern (vor allem sowas wie Endokrinologie). Die meisten machen realistischerweise aber drei Jahre an einem Haus der Grund und Regelversorgung wo sie dann tagaus tagein immer die gleichen gastroenterologischen und kardiologischen Erkrankungen sehen. Da hat man nach einem Jahr eigentlich alles gesehen.
    https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/

    bildet Realität gut ab, in einem Haus der Regelversorgung wiederholt sich u.g. öfter mal und deckt einen Großteil der Diagnosen:
    Dekompensierte Herzinsuffizienz, dekompensiertes Vorhofflimmern, Pneumonie, dekompensierte COPD, Akutes Nierenversagen, Psychische Verhaltensstörung (durch Droge XY), Herzinfarkt, Schlaganfall , hypertensive Krise, Lungenembolie

    Und beim Rest wird in der Inneren mit viel Diagnostik&Untersuchungen die Ursache/Diagnose gesucht&gefunden



  3. #13
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    Zitat Zitat von Evil Beitrag anzeigen
    Gesehen vielleicht, aber hälst Du Dich dann für befähigt, alleine nur mit ein paar MFAs Notfälle in der Praxis adäquat versorgen zu können? Und überhaupt zu erkennen, daß da gerade nicht der drölfzigste Erkältungshusten vor Dir sitzt sondern die akute Lungenembolie? Ernsthaft?
    Vom ganzen restlichen Kram wie Nachbehandlung nach invasiven Eingriffen, formales Gedöns wie AU und Heilmittelverordnung, Reha-Anträge mal ganz abgesehen...
    Und genau deshalb sind auch sämtliche Generationen von Hausärzten vor der aktuellen Generation absolut unfähig, können weder eine Lungenembolie von einem Husten unterscheiden und eine AU ausstellen können sie auch nicht. Um Missverständnissen vorzubeugen: es handelt sich um Ironie.



  4. #14
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Ja das ist wirklich lang, wichtig wäre viel zu rotieren, vor allem Notaufnahme sollte jeder mal gemacht haben.
    Außerdem wäre noch Basiswissen Pädiatrie und Psychiatrie/Ortho für Allgemeinmedizin wichtig.
    Es wird bei Wünschen bleiben.
    Gute Idee. Pädiatrie, Psychiatrie, Endokrinologie, Neuro vllt auch noch. Aber immer weiter Gastro/Kardio und dann Gastritis/Herzinsuffizienz/COPD/Pneumonie in Endlossschleife find ich nicht sinnvoll.



  5. #15
    Diamanten Mitglied
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