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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Um hier mal eine klare Meinung zu äußern und nicht so ein Pipapo: Ich finde rein chirurgische Fächer kacke.

    Und gerade von den weiblichen Kollegen die mit 40+ immer noch im OP stehen sind die meisten Furien und von Neid zerfressen auf Kolleginnen anderer Fachrichtungen wie mich, die sich das nicht antun müssen.



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  2. #7
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    1. Noch eine Einzelmeinung
    2. N=1, Du hast das falsche Umfeld.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Was soll man eigentlich ab 40 als Frau in der Chirurgie machen? Wenn man laut Gelbeklamotten dann nicht mehr in den OP geht?
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  4. #9
    BAföG-Schmarotzer Avatar von CrashStudios
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    95
    Wahrscheinlich heiraten, Kinder kriegen und als Hausfrau arbeiten



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    11.01.2015
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    Noch bin ich zwar nicht fertig mit dem Studium, aber in Famulaturen und PJ sieht und hört man ja doch genug.

    Generell kann ich nach drei chirurgischen Famulaturen nur sagen: Es kommt auf das Haus an. Ich habe von katastrophalen Arbeitsbedingungen ohne Weiterbildungsqualität oder Freizeitvolumen (Urologie, UKH) bis hin zu fast jeden Tag pünktlich Ende mit Frühstücks- und Mittagspause für die nicht im OP eingeteilten Assistenzärzte (Mittelgroßes Haus, öffentlich, 800 Betten) sehr große Schwankungen erlebt. Natürlich hat das Fachgebiet einen Einfluss, aber es gibt noch ganz andere Hebel die sich da in Bewegung setzen.

    Man kann übrigens auch nach einem Jahr wechseln. Oder nach zwei. Du hast in der Zeit ja trotzdem Geld verdient und Erfahrung gesammelt, egal ob du es dir anrechnen lassen kannst oder nicht.

    Nebenbei: Ja, Ärzte im öffentlichen Gesundheitswesen haben es entspannter als Unfallchirurgen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich letzteres wählen.



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