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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,
    ich lerne gerade, dass die NMDA-Rezeptoren von Mg2+ Ionen blockiert werden und damit die Langzeitpotenzierung beim Lernen hemmt. Erst durch dauerhafte Depolarisation werden die Mg2+ abgestoßen.
    Wäre es daher dem Lernen förderlich, wenn der Körper insgesamt weniger Mg2+ hat?



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von GENTLEsilence
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    Da Magnesium auch ein wichtiger Cofaktor bei Metalloenzymen und/oder Metallabhängigen Enzymen eine Rolle spielt wie z.B. bei der Hexokinase, die ubiquitär verbreitet ist, wäre es allein deswegen schon keine gute Idee auf Magnesium zu verzichten. Auch würde sich das Membranpotential verändern, dass hat dann je nach Zelle dann zusätzlich massive Folgen z.B. für Herzzellen ( Leitungssystem). Hier kannst du es ja aussrechnen was dann passiert bei den Taktgebern
    Geändert von GENTLEsilence (08.07.2020 um 14:25 Uhr)
    Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater. Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu.

    Heinz Erhardt



  3. #3
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    Yepp, vielen Dank! Das ist dann doch keine gute Idee.
    Biochemie muss ich noch wiederholen. Bin erst bei Physio...



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