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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #81
    Dunkelkammerforscher
    Mitglied seit
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    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
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    Mal davon abgesehen kannst du auch als Arzt nach 5 Jahren >100000 € verdienen. Ich seh noch nicht wo ich da schlechter bin.
    Am Ende geht es darum ob dir deine Arbeit Spass macht. Geld ist nur bis zu einem gewissen Grad ein Ausgleich. Es hört sich sehr so an als ob der TE sich dringend ein neues Beschäftigungsfeld suchen sollte. Mit Medizin hast du viele Möglichkeiten, ich befürchte nur du hast selbst gar keine Ahnung was das richtige wäre.



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  2. #82
    Diamanten Mitglied
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    22.05.2014
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    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
    Beiträge
    2.789
    Zitat Zitat von FirebirdUSA Beitrag anzeigen
    Mit Medizin hast du viele Möglichkeiten, ich befürchte nur du hast selbst gar keine Ahnung was das richtige wäre.
    Ich glaube, der TE hatte (noch) nicht auf die Frage geantwortet, was ursprünglich der Anreiz für Medizin war, da könnte man ja eventuell dann dran anknüpfen.

    Eher NaWi-Interesse und der Meinung gewesen, dass Medizin "das vernetzt"? Noch nen NaWi-Bachelor/Forschung in dem Bereich/Suche nach einem Schnittstellenjob. Da gibt es eventuell aber Gehaltseinbußen, die man aber für mehr Jobzufriedenheit hinnehmen kann.

    Rein monetär? Dann halt doch Kardio interventionell (tut mir Leid, aber das Klischee hab ich irgendwie immer überall bestätigt bekommen) und da dann mit Forschung PD/OA. FA irgendwie durchziehen, MBA machen, dann eher Richtung Krankenhausmanagement oder Wirtschaft. Mehr Risiko, aber vermutlich auch höhere Verdienstmöglichkeiten.

    Wirklich reine Grundlagen-Forschung im ausschließlich medizinischen Bereich? Die PostDoc-Stelle annehmen und dann nicht mehr zurück in die Klinik? FA in Mibi/Viro und dann nur Laborarbeit machen? Da wäre zumindest der Patientenkontakt stark eingeschränkt.

    Das sind jetzt so die Sachen, die mir spontan einfallen würden.



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  3. #83
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Leute, die ihre Berufswahl verfluchen gibt es in jedem Beruf. Das werden auch die Jurastudenten tun, die nach 10 oder 11 Semestern endgültig durch das 1 Examen gefallen sind oder ohne Prädikat schauen müssen, wo sie unterkommen. Für gewisse Stellen (z.B. Dermaßen, PC) sind Noten sicher wichtig, aber im Laufe des Berufslebens wird sie unwichtiger. Es kann frustrieren wenn der Kommilitone mit ein paar Punkten mehr 120k zum Einstieg bekommt und ich mich auf Sachbearbeiterstellen oder als freier Mitarbeiter bei kleinen Kanzleien bewerben muss. Natürlich gibt es auch bei Medizin im laufe des Berufslebens große Unterschiede aber nicht dieses vorgefertigte Kastensystem, aus dem es kaum ein Entkommen gibt. Die Verdienstaussichten bei Jura und auch bei BWL relativieren sich sehr schnell, wenn die Note nicht passt.



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  4. #84
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    FA irgendwie durchziehen, MBA machen, dann eher Richtung Krankenhausmanagement oder Wirtschaft. Mehr Risiko, aber vermutlich auch höhere Verdienstmöglichkeiten.
    .
    Mach lieber Wirtschaft. Krankenhausmanager verdienen (meist) signifikant weniger als Geschäftsführer von Unternehmen vergleichbarer Größe. An einigen privaten Kliniken werden sie auch regelmässig ausgetauscht.



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  5. #85
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.01.2013
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    Zitat Zitat von JungerArzt92 Beitrag anzeigen
    Mag sein. Sicher ist das nicht einfach. Aber in der Medizin war ich in jedem Examen in den besten 5% oder besser, im Abitur Jahrgangsbester. Experimentelle Doktorarbeit mit summa und Erstautorenschaft. Da kommen mir "die oberen 20%" nicht unerreichbar viel vor, aber vielleicht täusche ich mich auch.
    Das ist doch der Beweis, dass die oben genannten Punkte weder Reichtum, Erfolg und schon gar nicht Glück garantieren.

    Alle Dinge, über die du dich beschwerst, sind veränderbar. Es ist absolut egal was du studiert hast. Wenn dich die Medizin nicht interessiert, kehre ihr den Rücken. mache berufsbegleitend ein MBA, Gründe ein Startup, spekuliere an der Börse, arbeite in einem Pharmakonzern...
    Dann machst du nichts anderes als deine Bekannten mit BWL, Maschinenbau, Jura etc. Vielleicht wirst du glücklicher, erfolgreicher und deine Erwartungen werden erfüllt.



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