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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #786
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
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    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
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  2. #787
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
    Beiträge
    1.816
    Zitat Zitat von medicinentia Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde aufgrund der vielen Missstände aktuell KEINEM empfehlen Medizin zu studieren. Es gibt zuviele bessere Alternativen.
    Würde davon nicht abraten. Wer an Medizin Interesse hat und sich vorstellen kann später auch beruflich im medizinischen Bereich tätig zu sein (vom Labor, Patho, Arbeitsmedizin, Augenheilkunde, Radio, Chirurgie...bis Innere) soll es studieren. Gut wäre es, wenn man das Studium schneller durchziehen könnte bei entsprechender Motivation. Die Missstände finden sich in an vielen (nicht allen) Krankenhäusern, vor allem für nachrangige Krankenhausärzte im Bereich Innere Medizin.
    Wer vor allem das schnelle Geld sucht, dem würde ich abraten.
    Tätigkeiten in Praxen, Institituten sind je nach Fachrichtung/Organisation attraktiv und interessant. Die Oberärzte und Praxisinhaber hier im Forum sind zufriedener denn je, die Ärzte in Weiterbildung....zum Teil.



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  3. #788
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.10.2020
    Beiträge
    1
    Vorweg, ich habe nur die ersten ca 10 Seiten gelesen, aber möchte euch mal in Hinblick auf Jura beruhigen - seit froh, dass ihr Medizin studiert habt und nicht Jura - der Verdienst mag zwar gut sein, wenn man zu den besseren 50% gehört, aber die Tätigkeit ist einfach unglaublich langweilig und öde.

    Ja das ist meine subjektive Meinung, aber glaubt es mir, viele Juristen denken genau so.

    Es ist doch tausend Mal spannender sich mit Krankheitsbildern, Diagnosen, Operationsmethoden, usw. zu befassen, als mit § 21 Art 8 Abs 2 lit c der Gewerbeordnung...

    Zudem wird die Arbeit als Jurist in höherem Alter nicht weniger, als Partner in einer Großkanzlei arbeitest du genauso noch deine 60 Stunden, während man als Oberarzt sich auch mal einen gemütlicheren Job suchen kann und trotzdem noch gut verdient (Teilzeit, Niederlassung, Reha-Klini,...).

    Last but not least, als Jurist bist du quasi an DE gebunden, als Mediziner stehen einem viele Länder der Erde offen (Sprachkenntnisse vorausgesetzt).

    Mir ist schon klar, dass das Leben als Krankenhausarzt nicht immer ein Zuckerschlecken ist, aber das Gesamtpaket stimmt bei Medizin einfach so viel mehr als bei Jura imho.



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  4. #789
    Diamanten Mitglied
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    long time gone
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    Hier ging es aber nie darum, wie spannend ein Job ist, sondern wie der Verdienst im Vergleich zur Arbeitszeit ist. Ich finde unser Tarifvertrag ist fair, wird aber zum einen nicht immer von Arbeitgeberseite umgesetzt und zum anderen ist da ein besseres Gehalt nur durch hohe Dienstbelastung bzw. Schichtdienst zu erreichen. Zumindest in den ersten 5-6 Jahren. Damit hat sich der Jurist und der Ingenieur halt nicht rumzuschlagen. Am Ende soll jeder das machen was einen glücklich macht, aber das Argument "dein Job ist spannender, also nimm unbezahlte Überstunden, Nachtarbeit und geringeres Gehalt in Kauf" lasse ich nicht gelten. Und von wegen es stehen einem so viele Länder offen: Österreich und Schweiz vielleicht, bei den meisten anderen europäischen Ländern wird es dann schon deutlich schwieriger, vor allem vor dem FA. Von USA/Kanada mal ganz zu schweigen. Du sprichst vermutlich aus einer Juristenperspektive, die in gleichem Maße wie die Medizinerperspektive das Gras auf der anderen Seite grüner empfindet.



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  5. #790
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Und von wegen es stehen einem so viele Länder offen: Österreich und Schweiz vielleicht, bei den meisten anderen europäischen Ländern wird es dann schon deutlich schwieriger, vor allem vor dem FA.
    ???
    EU-Approbation und so? Das einzige Problem ist halt die Sprache, ansonsten gibt es doch in der EU keine Hürden.



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