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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    12.12.2004
    Ort
    Berlin
    Semester:
    FA
    Beiträge
    6.076

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    Mach einfach was anderes wenn es dir damit so schlimm geht (was ich verstehen kann). Lieber nochmal was neues studieren als das Leben lang unglücklich sein. Viel Glück.
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  2. #32
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Frage mich warum von meinen Bekannten kaum einer nochmal Jura studieren würde, wenn es doch da soviel Geld zu verdienen gibt. In die genannten Unternehmensberatungen kommt man auch als Mediziner rein. Allerdings gilt für McKInsey und Co.: Man muss zu den besten gehören. Das es Leute gibt die ein höheres Einstiegsgehalt als AÄ bekommen stimmt. Aber es handelt sich um ein EINSTIEGSgehalt. Man muss auch bedenken, dass z.B. Lehrer kaum Aufstiegschancen haben, immer angestellt bleiben und einige wegen Burnout in den Vorruhestand gehen. Für mich wäre ein Beamtenjob nichts.
    Innere Medizin an der Uniklinik aber auch nicht. Da hast du dir das so ziemlich arbeitsintensivste Fach an den heftigsten Kliniken ausgesucht. Das "Preis-Leistung-Verhältnis" stimmt da sicher nicht. Und als Anfänger als einer unter vielen gibt's halt keinen Superlohn. Wer mehr will, muss sich nach dem FA auf höher dotierte Stellen bewerben oder einfach auch mal den Mut haben, sich überlegt niederzulassen. Wem manche Stellen zu viel Verantwortung und Niederlassung finanziell zu riskant ist, der muss mit dem zufrieden sein was er bekommt. Du bist dann einer unter vielen. Bei unserer UK sehen die Ärztezimmer übrigens auch nach Messiewohnung aus. Habe mich da auch nicht wohl gefühlt. alles mit Papier zugestopft, noch nichtmal ein Wandhaken um die Jacke aufzuhängen. Ich frage mich allerdings schon, was du mit deinem Post bezweckst. Glaubst du irgendwer bricht jetzt sein Studium ab und studiert Jura?
    Geändert von ehem-user-21-08-2020-1502 (12.07.2020 um 16:55 Uhr)



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  3. #33
    Flacharzt
    Mitglied seit
    20.04.2003
    Semester:
    jenseits von gut und böse
    Beiträge
    2.898
    Es gibt eine riesige Auswahl an med. Fächern und Arbeitgebern, da müsste doch was passendes dabei sein.
    Als Jungassi ist man wahrscheinlich überall erst mal der DVD, aber es gibt z.B. Fächer ohne Nacht- und Wochenenddienste und/oder mit reduziertem Pat.kontakt, das macht es deutlich erträglicher.
    Und das Gehalt lässt sich spätestens als FA deutlich steigern.
    Klar könnte es besser sein, aber auch schlechter. Kenne einige Biologen, die sind deutlich bescheidener dran.
    Und wie schon erwähnt wurde: Innere an der Uni ist eher was für Masochisten.



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  4. #34
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
    Beiträge
    1.816
    Man sieht im PJ Innere bereits wie es in der Uniklinik auf den Stationen läuft, wie die Arztzimmer aussehen, wie die Stimmung ist, wie lang die Leute bleiben (also täglich und überhaupt), wie die Pflege so ist, wie wenig Hilfe man hat. Daher wollte ich sowas als Basiswissen maximal 1 Jahr machen und auch nicht an der Uni.



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  5. #35
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    06.11.2009
    Ort
    Mülheim an der Schnur
    Semester:
    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
    Beiträge
    3.135

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    Zitat Zitat von ][truba][ Beitrag anzeigen
    Warum explodieren solche Threads immer? Hatten doch letztens erst die gleiche Diskussion. Ist doch langweilig.
    Mach einfach was anderes wenn es dir damit so schlimm geht (was ich verstehen kann). Lieber nochmal was neues studieren als das Leben lang unglücklich sein. Viel Glück.
    Weil das Gras woanders IMMER grüner ist...
    Und man sich dann herrlich theatralisch in seinem Selbstmitleid suhlen kann und neidisch auf die anderen schielen kann. Das ist bequemer als etwas zu verändern...



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