Also ich habe in einer Uni-Abteilung angefangen, wo pro Tag 1-1,5 Überstunden angefallen sind - in den ersten 6 Monaten auch viel mehr. Habe dann meine Arbeitszeit dokumentiert und die Überstunden eingeklagt.
Nach 2,5 Jahren bin ich gewechselt und mir waren folgende Aspekte wichtig:
1. Weiterbildung/ Rotationen
2. Arbeitszeitdokumentation mit bezahlten Überstunden
3. Bezahlte Fortbildungen nach eigenem Wunsch
Nach weiteren 3 Jahren bin ich gewechselt wegen:
1. Fehlenden Wissenszuwachs
2. Zu hohe Dienstbelastung
Es sind auch in der Inneren gute Weiterbildungsstellen zu finden. Man sollte den Mut zu Veränderungen haben und nicht alles hinnehmen