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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    Wird man in der Schweiz vielleicht weniger verheizt? Hab gehört dass man be und zugange nicht machen muss



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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Also ich habe in einer Uni-Abteilung angefangen, wo pro Tag 1-1,5 Überstunden angefallen sind - in den ersten 6 Monaten auch viel mehr. Habe dann meine Arbeitszeit dokumentiert und die Überstunden eingeklagt.

    Nach 2,5 Jahren bin ich gewechselt und mir waren folgende Aspekte wichtig:
    1. Weiterbildung/ Rotationen
    2. Arbeitszeitdokumentation mit bezahlten Überstunden
    3. Bezahlte Fortbildungen nach eigenem Wunsch

    Nach weiteren 3 Jahren bin ich gewechselt wegen:
    1. Fehlenden Wissenszuwachs
    2. Zu hohe Dienstbelastung

    Es sind auch in der Inneren gute Weiterbildungsstellen zu finden. Man sollte den Mut zu Veränderungen haben und nicht alles hinnehmen



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  3. #13
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    Geändert von daCapo (19.07.2020 um 09:21 Uhr)



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  4. #14
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2014
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Kann man nicht sagen. Eventuell hatte der TE Glück in dem Tertial, will aber aus Gründen nicht an das spezielle KH. Aber er hat halt die leider sehr wahren Schauergeschichten gehört und wollte nachfragen, ob dem halt wirklich so ist.
    Es gibt doch auch noch Blockpratika und Famulatur in der Inneren mit den "spannenden" Visiten und langen Arbeitstagen auf den Stationen. Dass man immer zwei WE im Monat macht, ist eher bei angespannter Personallage. Essen gehen tun die Internisten in meiner Uniklinik eigentlich immer, aber lange Arbeiten (so. von 8 bis 18-20 Uhr ggfs. auch länger besonders als Anfänger)
    Möglicherweise gibt es ein paar Kliniken mit akzeptablen Arbeitsbedingungen, kann man sich mal umsehen. Ein Freundin von mir war im Süden von BW und etwas außerhalb von Hamburg relativ zufrieden an manchen kleineren KH.
    Man kann ja auch mal anfangen mind. 6 Monate und schauen, ob es passt vom Fach her. Glücklicherweise kann man es sich auf viele andere Fächer anrechnen lassen.

    Zitat Zitat von urinbeutel Beitrag anzeigen
    Wird man in der Schweiz vielleicht weniger verheizt? Hab gehört dass man be und zugange nicht machen muss
    Ja das ist so eine Besonderheit/Alleinstellungsmerkmal von DE, dass die Pflege viele ihre Aufgaben abgegeben hat und insgesamt relativ unselbstständig sein kann (Resultat: je nach Personal: dauernde Anrufe und Fragen zwischendurch, die den Arbeitsalltag zusätzlich unterbrechen). Andererseits kann ich jetzt auch Zugänge und BEs bei Patienten machen, wo die Arzthelferinnen in unserer Ambulanz nix finden.

    Zitat Zitat von ProximaCentauri Beitrag anzeigen
    Der Vorteil als Internist ist: man kann sich die Stellen eigentlich aussuchen. Man muss halt nur willens sein zu wechseln wenns einem nicht passt.
    Jo das stimmt, gilt jedoch auch für die meisten anderen Fächer. Hauptsache ist, dass man das Fach mag.
    Geändert von daCapo (19.07.2020 um 09:19 Uhr)



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Kann man auch eigentlich auch vor den 6 Monaten Probezeit ohne Konsequenzen gehen? Wenn ich eine Klinik mit sehr schlechten Arbeitszeiten erwischen sollte, würde ich ungern 6 Monate lang von 8-18/20 Uhr arbeiten.

    Oder muss ich die 6 Monate Probezeit am Stück absolvieren, damit ich keine negativen Konsequenzen habe?



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