Ich habe zahlreiche Kollegen, die als Quereinsteiger in die Anästhesie kamen, darunter Chirurgen verschiedener Richtungen, Internisten, Neurologen und Gynäkologen. Die sind alle zufrieden mit dem Wechsel. Wenn es dich interessiert, mach Anästhesie!
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Hallo! Ich bin Assistentin für Innere im 2.Weirerbildungsjahr,habe aber vor,in die Anästhesie zu wechseln.Anfang des Jahres war ich 3 Monate auf der ITV und auch öfters im OP und es hat mir super gefallen.Hat jemand von Euch ähnliche Gedanken gehabt?
Ich freue mich auf Eure Stellungnahme!
Grüße und schönes Wochenende!
Ich habe zahlreiche Kollegen, die als Quereinsteiger in die Anästhesie kamen, darunter Chirurgen verschiedener Richtungen, Internisten, Neurologen und Gynäkologen. Die sind alle zufrieden mit dem Wechsel. Wenn es dich interessiert, mach Anästhesie!
Ich hab nach 8 Monaten Anästhesie als erste Stelle für mich entschieden, dass der OP-Saal nicht meine Zukunft und bin in die Innere gegangen. Ich hatte immer das Gefühl Dienstleister für die Chirurgen zu sein.
Naja, ich finde es jetzt zwar medizinisch interessanter, trauere aber der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes hinterher. Zurück wechseln würde ich nicht, kann mir aber mittlerweile die von mir im Studium verpönte Allgemeinmedizin gut vorstellen.
Ich fand im PJ auch, dass man in der Anästhesie viele interessante Aspekte der Medizin aufgeben muss. Dafür gewinnt man definitiv im Bezug auf Lebensqualität, Arbeitsbedingungen und häufig auch Kollegialität.
Ich habe mich zunächst gehen die Anästhesie entschieden, weil mir persönlich Anamnese und Diagnostik großen Spaß machen, aber es ist immer als Plan B präsent.
Was mich auch abhält, sind die langfristigen Perspektiven, da ich mir weder Palliativmedizin noch Schmerzmedizin als Lebensinhalt vorstellen kann. Andere Möglichkeiten der Niederlassung sind schwierig.
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