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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Banned
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    Das weiß ich nicht und warum die Hiwis die Werte nicht finden können ist auch merkwürdig

    Ihr würdet in dieser Situation abbrechen und neue anfnagen? Auch wenn die neue über 2 Jahren geht



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Listerien Beitrag anzeigen
    Eine 2 Doktorarbeit hat er, die ungefähr um die 2 bis 3 Jahren dauern wird Retrospektive in der Uro mit Daten Erhebung von 150 Propanden vom KH Programm und von Fragebogen, die maschinell gelesen werden.
    Klingt extrem langwierig. Wenn einem schon gesagt wird, dass sie 2-3 Jahre dauern wird, wird sie in Wahrheit garantiert mindestens 3-4 Jahre dauern. Ich würd mir eher was flottes suchen. Nicht schon wieder so ein Endlosprojekt.

    Zitat Zitat von Listerien Beitrag anzeigen
    Der neue Betreuer meinte er sei nett und bereit immer und jederzeit zu unterstützen.
    Kein potenzieller Betreuer wird etwas anderes sagen. Der Autoverkäufer wird dir auch nicht sagen, dass das Auto ein Montagsmodell ist.

    Zitat Zitat von Listerien Beitrag anzeigen
    Er hat aber Angst, dass es gleich laufen wird wie die aktuelle Arbeit...
    Das ist durchaus möglich. Kann immer passieren.

    Zitat Zitat von Listerien Beitrag anzeigen
    ...hinzu kommt, dass man nach 2 Doktorarbeiten nicht mehr an der Uni X forschen darf.
    Ist das wirklich so? Wer sagt das?

    Und selbst wenn: who cares? Nach 5-6 Jahren mit zwei erfolglosen Doktorarbeiten würde man doch eh freiwillig woandershin gehen wollen, einfach um mal Szenenwechsel zu haben, oder?



  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Eine Freundin hat eine retrospektive mit auch nur 40 Patienten. Hierbei geht es aber um eine hochseltene Leukämieform wo es sehr wenig Fälle gibt.

    Ansonsten würde ich mir auch was neues suchen, es gibt genug arbeiten die auch schneller gehen als 2 Jahre und im Bedarfsfall als Assistenzarzt(machen hier viele)
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  4. #9
    Banned
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    Er meinte zu mir eine neue Suche wird ihn Zeit kosten und er wird nicht schnell was finden. Er hat an 3 Uni Kliniken im Region gefragt und nur 1 hat ihn eine Retrospektive Studie angeboten und da wo er aktuell arbeitet ist nur ein kleines Haus, dort ist keine an der Forderung interessiert.

    Er muss mindestens 20 Stunde pro Monat zur Forschungsinstitut hinfahren um die Daten am PC zu suchen, wobei der Dr Vater ihn erzählt hat, dass eventuell mit wenige Schnelligkeit das PC Programm im KH bei ihm von zu Hause funktionieren würde.

    Ihr würdet dann abraten die begonne Arbeit weiter zumachen? Auch wenn die aktuelle Dr. Mutter ihn motiviert hat und eine Email geschickt hat mit Versprechen eine schöne Arbeit am Ende sein wird? Er hat angefangen was zu schreiben und fühlt sich gut allerdings macht ihn diese ständige sage ich mal neue Studien Wechsel wahnsinnig.
    Retrospektive, dann systematische Review mit Meta Analyse und jetzt soll 2 Teile ein Literaturrecherche also systematische Review (hyotese stimmt) und ein 2 Teil Hypothese nach Therapie in der Institut.



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Du meintest doch seine Betreuerin würde zum Abbruch raten. Das klingt für mich nicht motivierend. Und wenn sogar der Betreuer schon dazu rät, ist es meistens schon 10 nach 12.



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