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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Nein. Aber wenn die Arbeitsmedizin sagt, dass du aus gesundheitlichen Gründen keine OP-Assistenz machen darfst, fehlst du als OP-Assistenz. Ohne dich als OP-Assistenz gibts weniger OPs und somit weniger Geld, Übung, Ruhm, etc. Und dafür unzufriedene Patienten, aufgeschobene OPs, mehr Überstunden, o.ä. Logisch, dass die Chirurgen darauf nicht unbedingt positiv reagieren werden. Eine Bescheinigung müssen sie dir wohl ausstellen, die können sie dir kaum verweigern. Aber sie können dir das Leben unangenehm machen.

    Am sinnvollsten ist es deshalb, sich via PJ-Büro eine andere Chirurgie zu suchen.
    dann springt halt eine von den op schwestern ein. der pj ist schon iwie ersetzbar.
    vielleicht kommt ja noch ein famulkant, wer weiss



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  2. #17
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.731
    Klar. Aber das kostet Geld. Verursacht womöglich Überstunden. Beides entsetzlich, wenn es doch auch eine Gratis-PJ-Sklavin gibt



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  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Nein. Aber wenn die Arbeitsmedizin sagt, dass du aus gesundheitlichen Gründen keine OP-Assistenz machen darfst, fehlst du als OP-Assistenz. Ohne dich als OP-Assistenz gibts weniger OPs und somit weniger Geld, Übung, Ruhm, etc. Und dafür unzufriedene Patienten, aufgeschobene OPs, mehr Überstunden, o.ä. Logisch, dass die Chirurgen darauf nicht unbedingt positiv reagieren werden.
    Klaro. Und wenn der Praktikant nach 20 Minuten umkippt, wird der Patient wieder zugenäht und die OP verschoben.



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  4. #19
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    38.371
    @Trüffel: Das nicht. Aber eine Abteilung, die ihre PJler um 7 Uhr antreten und bis nach 18 Uhr geplant im OP arbeiten lässt, wird bei Weigerung (und als genau das wird eine arbeitsmedizinische Tätigkeitseinschränkung angesehen werden) den PJler spüren lassen, dass nun bezahlte Kräfte geplant seine unbezahlte Arbeit machen müssen. Wer so mit PJlern umgeht, der wird mit hoher Wahscheinlichkeit eine solche Einschränkung nicht schulterzuckend akzeptieren. Einer alleine ist immer schlecht dran.... würden mehrere protestieren, würde es vielleicht helfen. Aber einer alleine...
    Daher hilft nur die Flucht/der Tausch. Und da muss man halt auch mal selbst flexibel sein. Nur in der Opferrolle bleiben und alles als „geht nicht“ abtun, führt zu nix.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  5. #20
    agnostischer Zyniker Avatar von Heraisto
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    09.03.2015
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    29
    Ich bin ja flexibel und mache die zu erledigenden Stationsarbeiten auch gerne. Nur so komplett ohne gefühlten Rückhalt und demnächst die Übernahme der Tätigkeiten von 4 Leuten nach wenigen Tagen Einarbeitung durch Schüler?

    Ist es zuviel verlangt wenn ich pünktlich gehen will? Ich bin ja auch pünktlich morgens da.



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