Klar. Aber das kostet Geld. Verursacht womöglich Überstunden. Beides entsetzlich, wenn es doch auch eine Gratis-PJ-Sklavin gibt
@Trüffel: Das nicht. Aber eine Abteilung, die ihre PJler um 7 Uhr antreten und bis nach 18 Uhr geplant im OP arbeiten lässt, wird bei Weigerung (und als genau das wird eine arbeitsmedizinische Tätigkeitseinschränkung angesehen werden) den PJler spüren lassen, dass nun bezahlte Kräfte geplant seine unbezahlte Arbeit machen müssen. Wer so mit PJlern umgeht, der wird mit hoher Wahscheinlichkeit eine solche Einschränkung nicht schulterzuckend akzeptieren. Einer alleine ist immer schlecht dran.... würden mehrere protestieren, würde es vielleicht helfen. Aber einer alleine...
Daher hilft nur die Flucht/der Tausch. Und da muss man halt auch mal selbst flexibel sein. Nur in der Opferrolle bleiben und alles als „geht nicht“ abtun, führt zu nix.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Ich bin ja flexibel und mache die zu erledigenden Stationsarbeiten auch gerne. Nur so komplett ohne gefühlten Rückhalt und demnächst die Übernahme der Tätigkeiten von 4 Leuten nach wenigen Tagen Einarbeitung durch Schüler?
Ist es zuviel verlangt wenn ich pünktlich gehen will? Ich bin ja auch pünktlich morgens da.