Danke für eure Antworten. Natürlich würd ich das nicht „einfach mal so“ beginnen, sondern mir das wirklich gut überlegen. Ich habe nächste Woche ein Gespräch+ Hospitation.
Einerseits würde ich es schon traurig finden, dass an mir wahrscheinlich eine gute Allgemeinmediziner dann verloren gegangen wäre, aber andererseits „brenne“ ich nicht so für die Medizin wie ich das von anderen kenne. Heißt: Obwohl ich viele Wissensdefizite habe, habe ich nach der Arbeit keine Lust und Motivation, noch Dinge nachzulesen. Wie soll man dann besser werden?
Im Großen und Ganzen ist mir meine Lebensqualität wichtiger als der Beruf. Kinder möchte ich auch mal, alles was in der Inneren/Allgemeinmedizin schwer zu vereinbaren ist