Wenn das an der Uniklinik zu anstrengend ist, vielleicht einen Job im öffentlichen Dienst? Es gibt mehrere Gesundheitsämter die gerade suchen.
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An Unikliniken macht der jüngste zum Beispiel den Schmerzdienst. Das heißt PDK auffüllen oder den Alarm abstellen oder Laufrate erhöhen. Im Zweifelsfall kann man noch jemanden anrufen. Oder noch die fehlenden Prämeds für den nächsten Tag machen. Gibt doch Möglichkeit jemanden mit wenig Erfahrung sinnvoll einzuteilen.
Wenn das an der Uniklinik zu anstrengend ist, vielleicht einen Job im öffentlichen Dienst? Es gibt mehrere Gesundheitsämter die gerade suchen.
Wenn ich daran denke, wie meine Dienste so aussehen und dass ich dafür weniger Geld bekomme als eine Uni-Assistentin, klingt das nach einem ziemlich attraktiven Modell. Ein bisschen an den Schmerzpümpchen rumdrücken und zwischendrin ein paar Bücher lesen. Klingt nett. Scheint mir jetzt kein Grund zum Flüchten zu sein.
dann solltest du unbedingt später in die schmerzmedizin gehen.
für mich klingt das sehr langweilig. als angehender anästhesist habe ich eigentlich etwas mehr Lust auf Action, nur bitte mit jemandem erfahrenen im Hintergrund.
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10-12 Dienste finde ich für Uni Anästhesie sehr unwahrscheinlich, es sei denn, die Person schließt mit Dienste auch Spätdienste mit ein.
Schmerzdienste macht man bei uns i.d.R. nach 4-6 Monaten, denke nicht, dass das woanders so viel krass früher ist, finde ich also auch nicht so glaubwürdig.
Und 2 Überstunden in der Anästhesie jeden Tag...wtf. Klar, man macht mal ne Überstunde, aber das Programm sollte so geplant sein, dass mal 30-60 Minuten mehr die Ausnahme sind, aber keinesfalls die Regel. Klingt so, als wäre da einiges im Argen.