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  1. #1
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    Ich verstehe nicht so wirklich, wieso soziale Unterstützung (Antwort C) bei dieser Frage nicht die richtige Antwort ist. Hat jemand eine Erklärung?



  2. #2
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    https://www.amboss.com/de/wissen/Ges..._und_Krankheit

    Hier wird das eigentlich ganz gut erklärt.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Laut dieser Quellenangabe wäre auch Antwort E "soziales Netzweerk" durchaus vertretbar, wenn man dem Social Causation Modell Glauben schenkt.
    Denn: "Das „Social Causation Modell“ nimmt stattdessen an, dass die sozialen Beziehungen die Gesundheit beeinflussen. So können soziale Beziehungen einen Einfluss auf Prädisponierung, Manifestation und Verlauf einer Erkrankung haben. Sie können Betroffenen vor Stress und Belastung schützen und somit die Risikofaktoren für die Entstehung einer Krankheit abschirmen („Puffereffekt“).Bereits das Zugehörigkeitsgefühl und damit einhergehende Möglichkeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen und zu erhalten, hat auf die Betroffenen eine protektive Wirkung."
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozial..._note-zucker-6



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