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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #241
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    In Sachsen-Anhalt sind 2017 4,9% im Abi durchgefallen, in Mecklenburg-Vorpommern 7% - mehr als in jedem westdeutschen Flächenland.

    Und der Anteil der 18-21-jährigen hat einen ganz einfachen Grund: wenn es viele Junge gibt, gibt es tendenziell auch mehr Abiturienten, folglich auch mehr sehr gute Abiturienten. Es wäre also ungerecht, Abiturienten aus Bundesländern mit vielen Abiturienten abzustrafen.



  2. #242
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    In Sachsen-Anhalt sind 2017 4,9% im Abi durchgefallen, in Mecklenburg-Vorpommern 7% - mehr als in jedem westdeutschen Flächenland.

    Und der Anteil der 18-21-jährigen hat einen ganz einfachen Grund: wenn es viele Junge gibt, gibt es tendenziell auch mehr Abiturienten, folglich auch mehr sehr gute Abiturienten. Es wäre also ungerecht, Abiturienten aus Bundesländern mit vielen Abiturienten abzustrafen.
    Das trägt die Berechtigung der Quote nicht. Es ist bis auf den letzten Kopf statistisch bekannt, wieviele Abiturienten es gibt. Die könnte man direkt verwenden. Auf eine vermeintlich mittelbare Größe, wie die Alterstruktur abzustellen; ist absolut verfälschend.



  3. #243
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    Und des Weiteren gibt es soviel vorhandene Realwerte, die einen direkten Bezug zur Abiturleistung und den Bewerbern für Medizin haben. „Sehr viele gute Abiturienten“ ist dagegen in deiner Beziehung zum Studiengang sehr grobschlächtig.



  4. #244
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    Ich habe Cousins, die in Karlsruhe ein staatliches Gymnasium besucht haben. Deren mündliche Prüfungen waren Vorträge, die sie eine/zwei Wochen lang vorbereiten durften. Würde man das hier in Sachsen anbringen, würde man einfach nur ausgelacht werden. Hier darf man für die mündlichen Prüfungen komplett alles aus den 2 Jahren lernen. Da geben die Lehrer keine groben Hinweise, was dran kommen könnte. Ohne mich jetzt groß beschweren zu wollen, finde ich diese krassen Unterschiede schon ziemlich unfair. Wer weiß, vielleicht fließen solche Kriterien auch mit ein...



  5. #245
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    Zitat Zitat von futuremedidoc Beitrag anzeigen
    Ich habe Cousins, die in Karlsruhe ein staatliches Gymnasium besucht haben. Deren mündliche Prüfungen waren Vorträge, die sie eine/zwei Wochen lang vorbereiten durften. Würde man das hier in Sachsen anbringen, würde man einfach nur ausgelacht werden. Hier darf man für die mündlichen Prüfungen komplett alles aus den 2 Jahren lernen. Da geben die Lehrer keine groben Hinweise, was dran kommen könnte. Ohne mich jetzt groß beschweren zu wollen, finde ich diese krassen Unterschiede schon ziemlich unfair. Wer weiß, vielleicht fließen solche Kriterien auch mit ein...
    Machen sie leider nicht. Es geht nur um die oben geschilderten Kriterien. Ihr in Sachsen hatte ja wenigsten in Mathe eine leichte Aufwertung der Note. Wir in Sachsen-Anhalt nicht.

    Die ABQ ist ja quasi durch. Würde mich interessieren, wer es von den Foristen hier überhaupt darüber geschafft hat und wo. Mache mal den Anfang: ich in Halle.



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