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Und seltenes selten und der gute Arzt erkennt beides, um 5 Euro ins Phrasenschwein zu werfen.
Ich persönlich habe in meiner jetzt nicht ganz so kurzen Karriere schon die Erfahrung gemacht, dass viele Kollegen, die in der Uni eher zu den "Lowperformern" gehörten auch im "echten" Leben nicht gerade die Topärzte sind. Ebenso zeigt sich schon, daß viele Kollegen mit eher guten Noten auch im späteren Leben dann zu den "besseren" Ärzten zählen. Daß es da auf beiden Seiten des Spektrums absolute Ausnahmen gibt (z.B. Kollegen mit massiver Prüfungsangst, Unverständnis für mc Fragen einerseits, komplette sozialinkompetente Einhörner, reinste Theoretiker andererseits) versteht sich von selbst, ändert jedoch meinen Grundeindruck nicht.
Aus den Famulaturen und dem PJ habe ich viele Dinge mitgenommen, Sachen, die mir in meiner reinen Profession jedoch helfen, jetzt eher keine.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )