teaser bild
Seite 3 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 26
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Gold Mitglied
    Registriert seit
    04.02.2016
    Ort
    Essen
    Beiträge
    287

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Zitat Zitat von ProximaCentauri Beitrag anzeigen
    Ich habe zwischen allen Stellen 2-4 Monate Pause gemacht, und kein Schwein hat es interessiert, und wenn, dann war es mehr positiv.
    Und wie oft hast du die Stelle gewechselt?

    Vielen Dank für die Nachrichten! Meine Tendenz geht dann jetzt auch eher Richtung Freimonat. Kann mir nicht erklären, warum ich mir da selbst so schwer tu, andererseits merke ich, dass bei mir die Luft komplett raus ist und ich auch mal etwas durchatmen müsste.



  2. #12
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    07.08.2003
    Ort
    Süden
    Semester:
    vorbei
    Beiträge
    2.722
    Ein Monat ist doch echt nichts. Ich meine, da gibt's hundert Begründungen dafür: längeren Urlaub machen wollen, Zeit für den Umzug und die Wohnungseinrichtung zu haben, einfach "einen freien Kopf bekommen" wollen zwischen den zwei Stellen, Doktorarbeit, usw.
    Wahrscheinlich wird's gar niemanden interessieren.
    "Werdet erstmal Chirurgen, und dann sprecht wieder..."



  3. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Spriggan
    Registriert seit
    14.11.2007
    Ort
    Heidelberg/Mannheim
    Semester:
    listo
    Beiträge
    490
    Ich finde es fast krankhaft sich für jede Zeit die man nicht Teil des Arbeitssystem war und gesellschaftlich mal nicht zum BIP aber dafür umso mehr zum eigenen Wohlbefinden beigetragen hat, rechtfertigen zu müssen. Ich habe nach einem Stellenwechsel ein Jahr Pause zum Reisen verwendet und ich würde es sofort wieder tun. Ich meine nicht, dass das jeder machen muss aber ich sehe wie oft das Leben nach dem Lebenslauf ausgerichtet wird und nicht umgekehrt. Es ist doch schön mal für sich selbst was zu tun anstatt das ganze Leben für Leute zu arbeiten die zum großen Teil niemals bereit währen es umgekehrt so für einen zu machen. Einige Leuten scheinen zu denken, dass sei nur akzeptiert wenn man sich schon für die Gesellschaft oder seinen Chef aufopfernd "kaputtgearbeitet" hat. Ziel sollte doch bitte sein, dass es niemals so weit kommt. Sorry für offtopic und ist jedoch eine Beobachtung meinerseits.



  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Heuschrecke
    Registriert seit
    04.03.2013
    Beiträge
    75
    Ich mache grundsätzlich nach jedem Stellenwechsel eine mehrmonatige Auszeit. Akutell zwischen zwei Stellen und Funktionswechsel wieder drei Monate, in denen ich absolut nur das mache, was mir Spass macht. Mittlerweile sind das in den 5 Stellenwechsel 1x 1 Monat, 1x2 Monate und 3x 3 Monate. Ich wurde einmal von einem Chefarzt gefragt, was ich in dieser Zeit vorhabe, und ich habe wahrheitsgemäss "nichts" geantwortet und gut war.
    Ich nenne es meine Burnout- und Gesundheitsprophylaxe. Nach dem zu frühen Tod von meinem Vater, der mit 65 Jahren verstorben ist, nachdem er sein ganzes Leben gearbeitet hat, habe ich gemerkt, dass ich genau das Gleiche mache und die Reissleine gezogen.



  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    05.09.2020
    Beiträge
    6

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Finde ich sehr sehr gut. Ich frage mich leider, gerade wenn wir täglich mit plötzlichem Tod und Krankheit konfrontiert sind, wieso viele in unserer Profession so einen Tunnelblick entwickeln und es vielleicht erst merken wenn es zu spät ist.



Seite 3 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook