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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Sollte sie nicht besser erst die 3 Monate vollmachen, damit diese evtl. bei Arbeitgeberwechsel als absolvierte Weiterbildungszeit anerkannt werden? Oder gibt es dafür keine Mindestzeiten?



  2. #7
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Doch, aber zumeist sind das sechs und nicht drei Monate.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Vielen lieben Dank für eure ganzen Antworten und Sichtweisen.

    Bzgl. Überstunden: das habe ich tatsächlich zunächst versucht abzulehnen (seit ca. 4 Wochen), dann kam es zu liegengebliebener Arbeit und verzögerten Entlassungen. Letztlich hat dann der Chefarzt entschieden, dass ich im Gegensatz zu meinen Kolleginnen keine Kinder habe und dementsprechend eher länger zu bleiben habe, als meine Kolleginnen. Das hatte mich damals schon ziemlich geärgert, da man auch als kinderlose teils wichtige Termine haben kann (und evtl. auch Kinder über 10 Jahre mal eine halbe Stunde wohl allein sein könnten).

    Bzgl. Schwangerschaft:

    Hierüber hab ich tatsächlich auch mit meinem Gyn. länger drüber gesprochen. Auf der Station liegen nur negativ getestete Patienten und in die Notaufnahme brauche ich gar nicht (bzw. ist die zugehörige Notaufnahme sogar am anderen Standort). Dadurch sieht mein Gyn. auch gar keine Notwendigkeit für ein Beschäftigungsverbot. Mir geht es soweit ganz gut, habe keinerlei Beschwerden und hatte auch daran gedacht, dass es eigentlich ganz gut wäre, wenn ich evtl. die 6 Monate durchhalte (3 Monate habe ich ja bereits dort gearbeitet).

    Ich werde jetzt aber sicher auch daran arbeiten, dass ich strikter alles ablehne und tatsächlich vernünftig aufschreibe, was passiert/ schief läuft.
    Zum Teil habe ich es mit der Pflege schon abgesprochen, dass Infos nicht über meine KollegInnen zu mir kommen, sondern mir direkt am PC eine Nachricht geschrieben wird, wenn man mich nicht sieht/ mich nicht telefonisch stören möchte (oder nicht erreicht).



  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    10.640
    Hör auf, irgendetwas anders zu machen, nur weil ein paar Leute blöd sind. Wenn du mehr CA-Visiten hast, dann ist das halt so. Wenn du später Dienste machst, dann ist das halt so. Sobald du anfängst, etwas daran zu ändern, bestätigst du die anderen in ihrer Einbildung, dass du "bevorzugt" wurdest. Würd ich deshalb auf keinen Fall machen. Und Überstunden damit die anderen rechtzeitig gehen können machst du natürlich auch nicht mehr.

    Fokussier dich einfach auf deine eigene Arbeit, und ignoriere, was deine Kollegen sagen oder denken.



  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    Über das BV entscheidet aber in dem Fall der Betriebsarzt, der bei uns seit März alle Schwangeren sofort ins BV schickt. Ich glaube nicht, dass das an anderen Kliniken anders gehandhabt wird. Als Schwangere solltest Du in einer Pandemie nicht in der Patientenversorgung eingesetzt werden. Punkt.
    Dienste darfst Du schwanger sowieso nicht machen. Ich bleibe dabei: Auch in den drei Monaten, die Du noch bräuchtest für die Anrechnung, kann viel passieren. Was mit mit Blutabnahmen, Zugängen etc?



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