Im Kern hat sie trotzdem Recht. Diejenigen, die von Anfang an stets die Arbeit von anderen (mit-)machen, werden in weiterer Folge immer nur noch mehr ausgenutzt. Sollte man deshalb gar nie erst anfangen.
Dasselbe gilt übrigens auch im Wissenschaftsbetrieb: Die, die sich habilitieren, die, die viel publizieren, die, die schnell berufen werden, sind fast immer Meister im Delegieren. Die machen nur das, was ihnen selbst nutzt, was ihre Karriere voranbringt. Und alles andere lassen sie wen anderen machen.